Beim 17. Palliativtag in Husum rücken Fachkräfte und Ehrenamtliche die Bedeutung der Hospizarbeit und den Dialog über Sterbebegleitung in den Fokus.

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Pressemitteilung: Hospiz- und Palliativtag 2025 in Husum

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Hospiz- und Palliativtag 2025 in Husum

Zahlreiche Fachkräfte, Ehrenamtliche und Interessierte kamen kürzlich in der Messe Husum & Congress zusammen, um beim 17. Hospiz- und Palliativtag Schleswig-Holstein Impulse, Austausch und neue Perspektiven für die Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen zu gewinnen. Unter dem Motto "Ge(h)zeiten - Veränderungen · Entwicklungen · Umbrüche" stand die Veranstaltung im Zeichen des Wandels und machte deutlich, welche gesellschaftliche Bedeutung Hospiz- und Palliativarbeit heute hat.

"Sterbebegleitung ist Lebensbegleitung - für alle Beteiligten", betonte Bürgermeister Martin Kindl, der als Gast anwesend war. "Dieser Tag macht sichtbar, was sonst oft im Verborgenen geschieht. Er würdigt nicht nur die, die begleiten, sondern macht auch Mut, offener über die letzte Lebensphase zu sprechen."

Gerade weil Sterben und Trauer in der Gesellschaft häufig verdrängt werden, komme Veranstaltungen wie dieser eine wichtige Rolle zu: Sie schaffen Räume für offene Gespräche, fachliche Vertiefung und gegenseitige Unterstützung. Das Programm bot dafür ein breites Spektrum: Impulsvorträge gaben Einblicke in aktuelle Herausforderungen wie Einsamkeit am Lebensende oder die Bedeutung gelingender Kommunikation. In Workshops ging es unter anderem um Trauer am Arbeitsplatz, um Selbstfürsorge für Begleitende und um neue Formen digitaler Trauerbegleitung. Abgerundet wurde der Tag durch kulturelle Beiträge, Musik und einen Abendvortrag, der den Blick auf selbstbestimmtes Abschiednehmen lenkte.

Der Hospiz- und Palliativtag zeigte eindrucksvoll, wie vielfältig die Arbeit in diesem Bereich ist - und wie sehr sie unsere gesamte Gesellschaft betrifft. Fachkräfte, Ehrenamtliche, Politik und interessierte Bürgerinnen und Bürger trugen gemeinsam dazu bei, das Thema in die Mitte der Öffentlichkeit zu rücken und Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln.




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Husum

Offene Gespräche sind wichtig – Sterben muss enttabuisiert werden!

Das Thema bleibt privat – Gesellschaft sollte da nicht zu viel eingreifen.

Mehr digitale und innovative Unterstützungsangebote statt klassischer Hospizarbeit.

Hospiz- und Palliativarbeit gehört stärker in Politik und Bildung verankert.

Sterbebegleitung ist Lebensbegleitung – wir brauchen mehr Ehrenamtliche!

Wie Hospizarbeit, Kommunikation und digitale Trauerbegleitung das Abschiednehmen verändern

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    <p>In Husum trafen sich kürzlich zahlreiche Fachkräfte, Ehrenamtliche sowie Interessierte beim 17. Palliativtag Schleswig-Holstein. Die Veranstaltung, die in der Messe Husum &amp; Congress stattfand, stand 2025 unter dem Motto „Ge(h)zeiten – Veränderungen · Entwicklungen · Umbrüche“ und rückte die gesellschaftliche Bedeutung der Hospiz- und Palliativarbeit in den Fokus.</p>

    <h2>Impulse und Austausch im Zeichen des Wandels</h2>
    <p>Bürgermeister Martin Kindl betonte in seiner Ansprache: "Sterbebegleitung ist Lebensbegleitung – für alle Beteiligten. Dieser Tag macht sichtbar, was sonst oft im Verborgenen geschieht. Er würdigt nicht nur das Begleiten, sondern macht auch Mut, offener über die letzte Lebensphase zu sprechen."</p>
    
    <p>Die Tagung zeigte eindrucksvoll, wie wichtig offene Gespräche, fachliche Vertiefung und gegenseitige Unterstützung für alle Beteiligten sind. Besonders die Tabuisierung des Sterbens in unserer Gesellschaft macht Veranstaltungen wie diese zu einem bedeutenden Forum für Austausch und Weiterbildung.</p>

    <h2>Vielfältiges Programm und neue Perspektiven</h2>
    <p>Das Programm bot ein breites thematisches Spektrum:</p>
    <ul>
        <li>Impulsvorträge zu Herausforderungen wie Einsamkeit am Lebensende</li>
        <li>Die Bedeutung gelingender Kommunikation</li>
        <li>Workshops zu Trauer am Arbeitsplatz und Selbstfürsorge für Begleitende</li>
        <li>Neue Wege digitaler Trauerbegleitung</li>
    </ul>
    <p>Kulturelle Beiträge, musikalische Darbietungen und ein Abendvortrag rundeten den Tag ab. Besonders der Fokus auf selbstbestimmtes Abschiednehmen sorgte für nachhaltige Eindrücke bei Teilnehmerinnen und Teilnehmern.</p>

    <h2>Gesellschaftliche Relevanz und gemeinsame Verantwortung</h2>
    <p>Die Vielfalt der Beiträge zeigte, dass Hospiz- und Palliativarbeit längst nicht nur ein Thema für Fachkreise ist – sie betrifft die gesamte Gesellschaft. Gerade in einer Zeit des Wandels sind gemeinsame Anstrengungen von Fachkräften, Ehrenamtlichen, Politik und interessierten Bürgerinnen und Bürgern gefragt, um neue Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Palliativarbeit" explanation="Palliativarbeit bedeutet die medizinische, pflegerische und psychosoziale Begleitung schwerkranker Menschen mit dem Ziel, ihre Lebensqualität in der letzten Lebensphase bestmöglich zu erhalten."/>

    <h3>Möglichkeiten des Engagements und der Diskussion</h3>
    <p>Hospiz- und Palliativtag 2025 macht Mut, Sterben und Abschiednehmen als Teil des Lebens anzunehmen und offen zu diskutieren. Er ist ein wichtiger Impulsgeber für Austausch und Weiterentwicklung in diesem sensiblen Bereich – und legt den Grundstein für mehr gesellschaftliche Offenheit und Unterstützung.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

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### Treffen zum Thema Sterben und Abschiednehmen in Husum

In Husum trafen sich viele Menschen.  
Fachkräfte, Ehrenamtliche und Interessierte kamen zusammen.  
Es war der 17. Palliativtag in Schleswig-Holstein.  

Die Veranstaltung fand in der Messe Husum & Congress statt.  
Das Thema 2025 war „Ge(h)zeiten – Veränderungen · Entwicklungen · Umbrüche“.  
Es ging um die Arbeit in Hospizen und Palliativpflege.  

**Palliativarbeit** bedeutet die Begleitung schwerkranker Menschen.  
Dabei hilft man, damit die letzte Lebenszeit gut bleibt.  

### Mut und offene Gespräche zum Wandel

Der Bürgermeister Martin Kindl sprach zu den Gästen.  
Er sagte: „Sterbebegleitung ist Lebensbegleitung – für alle.“  
Der Tag zeigt, was oft unsichtbar bleibt.  
Er macht Mut, mehr über das Sterben zu sprechen.  

Die Tagung zeigte, dass Gespräche sehr wichtig sind.  
Fachwissen und gegenseitige Unterstützung helfen allen.  
Sterben ist oft ein Tabu in unserer Gesellschaft.  
Veranstaltungen wie diese sind darum sehr wichtig.  

### Programm mit vielen Themen

Das Programm hatte viele Themen:  
- Einsamkeit am Lebensende  
- Gelingende Kommunikation  
- Trauer am Arbeitsplatz  
- Selbstfürsorge für Begleitende  
- Digitale Trauerbegleitung  

Es gab auch Musik und kulturelle Beiträge.  
Abends gab es einen besonderen Vortrag.  
Ein Schwerpunkt war das selbstbestimmte Abschiednehmen.  

### Hospiz- und Palliativarbeit betrifft alle

Die Themen sind nicht nur für Fachleute wichtig.  
Sie betreffen die ganze Gesellschaft.  
In einer Zeit voller Veränderungen müssen alle zusammenarbeiten:  
- Fachkräfte  
- Ehrenamtliche  
- Politiker  
- Bürgerinnen und Bürger  

Gemeinsam kann man neue Ideen für die Zukunft finden.  

### Mut zum Gespräch und zur Unterstützung

Der Hospiz- und Palliativtag 2025 will Ihnen Mut machen.  
Sprechen Sie offen über Sterben und Abschiednehmen.  
Diese Themen gehören zum Leben dazu.  
Der Tag gibt Impulse für guten Austausch.  
Er hilft, damit mehr Menschen Unterstützung finden.

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  <p>Beim 17. Palliativtag Schleswig-Holstein in Husum standen unter dem Motto „Ge(h)zeiten – Veränderungen · Entwicklungen · Umbrüche“ die Hospiz- und Palliativarbeit sowie deren gesellschaftliche Bedeutung im Mittelpunkt. Impulsvorträge und Workshops beschäftigten sich mit Themen wie Einsamkeit am Lebensende, gelingender Kommunikation und digitaler Trauerbegleitung. Die Veranstaltung zeigte, wie wichtig offene Gespräche und gemeinsame Verantwortung von Fachkräften, Ehrenamtlichen und der Gesellschaft für ein selbstbestimmtes Abschiednehmen sind.</p>
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Palliativtag in Husum: Wandel am Lebensende