Übersetzung in Einfache Sprache

Sprechstunde für ältere Menschen in Husum

Der Seniorenbeirat der Stadt Husum hilft Ihnen persönlich.
Sie können Fragen stellen und Beratung bekommen.

Die Sprechstunde ist am:

  • Donnerstag, 2. Oktober
  • Von 11 bis 12 Uhr
  • Im Rathaus Husum, Zingel 10, Raum 025

Was passiert in der Sprechstunde?

Der Seniorenbeirat beantwortet Ihre Fragen.
Sie können über Ihre Anliegen sprechen.
Die Beratung ist vertraulich.

Die Sprechstunde ist eine einfache Hilfe für ältere Menschen.

Kulturkarte Husum 2025

In der Sprechstunde gibt es die Kulturkarte.
Die Kulturkarte ist grün und neu.

Was ist eine Kulturkarte?
Eine Kulturkarte zeigt:

  • Sie dürfen günstiger oder kostenlos zu Kultur gehen.
  • Kultur bedeutet zum Beispiel Theater, Museen und Konzerte.

Wer bekommt die Kulturkarte?

Die Kulturkarte bekommen Sie, wenn Sie:

  • Staatliche Leistungen bekommen.
  • Einen aktuellen Leistungsbescheid zeigen können.

Leistungsbescheid bedeutet: Ein Brief, der zeigt, dass Sie Geld vom Staat bekommen.

Wichtige Regeln für die Kulturkarte

  • Sie bekommen die Karte nur in der Sprechstunde.
  • Sie müssen den Leistungsbescheid mitbringen.
  • Die Karte ist für Menschen mit wenig Geld gedacht.

Warum gibt es diese Hilfe?

Die Kulturkarte soll helfen, dass jeder Kultur erleben kann.
Sie zeigt: Kultur ist für alle wichtig.

Wo bekommen Sie mehr Informationen?

Sie können im Rathaus beim Seniorenbeirat fragen.
Dort bekommen Sie Hilfe und Antworten.

Kommen Sie zur Sprechstunde und nutzen Sie die Möglichkeiten!


Ende des Artikels.

Autor: Husums Redaktion

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Heute um 11:30 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Husums Redaktion
H
Husums Redaktion

Umfrage

Sollten Städte wie Husum mehr kostenlose oder vergünstigte Kulturangebote für finanziell schwächere Bürger*innen bereitstellen?
Absolut, Kultur ist Grundrecht und muss für alle zugänglich sein!
Gut, aber es darf keine Verschwendung von Steuergeldern werden.
Eher nicht, jeder sollte selbst für seine Freizeitangebote aufkommen.
Nur, wenn es klare Bedürftigkeitschecks gibt und Missbrauch verhindert wird.