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Husum zeigt Lichtkunst im Herbst 2025

Vom 30. Oktober bis 2. November 2025 gibt es ein Lichtkunstfest in Husum.
Das Fest dauert jeden Tag von 17 bis 22 Uhr.

Sie können Husum als Stadt voller Licht, Klang und Bewegung erleben.
Husum ist sonst oft als „graue Stadt am Meer“ bekannt.
Dieses Fest zeigt: Husum ist bunt, kreativ und lebendig.

Farbenfrohes Lichtkunstfest 2025

Schon 2024 gab es das erste Lichtkunstfest.
2025 gibt es das Fest wieder in der Innenstadt von Husum.

An fünf verschiedenen Orten gibt es besondere Lichtkunst.
Die Kunstwerke sind groß und leuchten hell.
Sie können die Kunst anschauen, staunen und sich freuen.

Das Thema ist Gemeinschaft.
Das Motto heißt:

  • „Aus vielen kleinen Flammen entsteht ein großes Lichtermeer“

Die Stadt zeigt, wie Menschen zusammenhalten und Vielfalt feiern.

Bürgermeister und Team arbeiten zusammen

Bürgermeister Martin Kindl sagte zur Eröffnung:
„Das Lichtkunstfest macht Husum schöner und lädt zum Treffen ein.“

Viele Menschen haben geholfen, das Fest vorzubereiten.
Die Ideen kommen vom bekannten Lichtdesigner Michael Kantrowitsch.
Für Technik sorgt Jan Boe von NF Pro Audio.
Die Projektleiterin heißt Erinn Carstens-Doll.

Programm und Mitmachen

Das Fest zeigt nicht nur Lichtkunst.
Es lädt auch zum Nachdenken und Reden ein.
Es geht darum: Wie kann Kunst Menschen verbinden?

Sie können selbst mitmachen und Teil des Lichtermeers werden.
So erleben Sie die Stadt und das Leben neu.

Mehr erfahren

Wenn Sie mehr wissen wollen, gehen Sie auf:
www.husumerleben.de

Kommen Sie nach Husum

Verpassen Sie nicht dieses tolle Event.
Erleben Sie Husum bunt, kreativ und voller Licht!


Ende des Artikels.

Autor: Husums Redaktion

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Veröffentlicht am: Do, 30. Okt um 18:36 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Absolut, sie schaffen Begegnungen und lassen eine Stadt lebendig wirken
Eher nicht, das ist nur kurzweiliger Spaß ohne echten Einfluss
Vielleicht, wenn genügend Menschen mitmachen und sich engagieren
Kunst ist schön, aber für die Probleme der Stadt irrelevant