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Der Glasfaserausbau in Husum geht gut voran.
Viele Stadtteile bekommen schnelles Internet.
Das ist wichtig für die digitale Zukunft der Stadt.
Die Stadt und private Firmen arbeiten zusammen.
Im Stadtteil Kronenburg wollen 57 Prozent mitmachen.
In Wungwege sind es sogar 70 Prozent.
Das zeigt: Viele Menschen wollen Glasfaser.
Darum plant man auch den Ausbau in Schobüll.
Die Firma net services GmbH & Co. KG hilft viel.
Sie baut ohne staatliches Geld neue Netzwerke.
Die Telekom arbeitet auch weiter in Husum.
Ab dem 1. Oktober 2025 gehört die Husum Glasfaser GmbH & Co. KG der Stadt.
Etwa 1.000 Internetanschlüsse hat die Stadt dann.
Für Sie ändert sich bei bestehenden Verträgen nichts.
Der Ausbau geht weiter:
Die Stadt will die 1.000 Anschlüsse verpachten.
Im Frühling 2026 soll ein neuer Betreiber starten.
Der passt die Verträge direkt mit Ihnen an.
Stadt und HGF sind nach der Verpachtung nicht mehr beteiligt.
Sie schließen den Vertrag nur mit dem neuen Pächter.
Viele Hausbesitzer haben schon Verträge unterschrieben.
Die Anschlussgebühr ist 199 Euro.
Die Stadt fordert das Geld später zinsfrei ein.
Sie müssen nichts extra tun.
Es gab Verzögerungen beim Anschluss.
Das verstehen die Stadt und die HGF.
Die Gründe sind komplizierte Genehmigungen.
Die Stadt arbeitet daran, alles schnell zu klären.
Ein Ausschuss in der Stadt plant neue Schritte.
Betroffene Bereiche sind im Norden und Süden Husums.
Für 35 Anschlüsse ist eine Investition von 400.000 Euro nötig.
Der Staat zahlt 75 Prozent der Kosten.
Die Stadt bezahlt rund 300.000 Euro selbst.
Wirtschaftlichkeitslücke bedeutet:
Der Glasfaserausbau in Husum ist sehr wichtig.
Die Stadt arbeitet mit Partnern zusammen.
Das Ziel ist: Schnelles Internet für alle.
So wird die digitale Zukunft der Stadt gesichert.
Ende des Artikels.
Autor: Husums Redaktion
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Veröffentlicht am: Mo, 15. Dez um 09:41 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.