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Am Weltflüchtlingstag gab es im Husumer Rathaus eine besondere Feier.
Dort wurde der Emma-Carstensen-Preis zum fünften Mal vergeben.
Dieser Preis ehrt Mut, Integration und weibliche Stärke.
Nataliia Lapshyna bekam den Preis in diesem Jahr.
Sie kam 2022 mit ihren zwei Kindern aus der Ukraine nach Husum.
Sie lernte schnell Deutsch und arbeitet jetzt als Lehrerin.
Sie unterrichtet Deutsch für Anfänger bei einer Bildungsgesellschaft.
Für ihre tolle Arbeit bekam sie 1.000 Euro Preisgeld.
Der Preis ist nur für Frauen, die geflüchtet sind.
Die Frauen haben in Deutschland ein neues Leben begonnen.
Sie arbeiten und zeigen viel Mut und Kraft.
Der Preis will zeigen, wie stark diese Frauen sind.
Eine Jury wählt die Preisträgerin aus.
In der Jury sind viele verschiedene Menschen:
Der Preis zeigt: Frauen können viel schaffen, auch nach der Flucht.
Die Verleihung bringt die Menschen in Husum zusammen.
Sie gibt Mut und zeigt neue Chancen auf.
So fühlen sich geflüchtete Frauen unterstützt und gesehen.
Nataliia Lapshynas Geschichte ist ein gutes Beispiel.
Sie zeigt, dass ein neuer Anfang möglich ist – auch mit großen Schwierigkeiten.
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Ende des Artikels.
Autor: Husums Redaktion
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Veröffentlicht am: Sa, 28. Jun um 13:32 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.