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Das Amt entscheidet über Windenergie-Projekte.
Es prüft, ob alles richtig läuft.
Zum Beispiel bei Windanlagen.
Die Anlagen kommen nach Wendorf.
Sie stehen in der Nähe von Zitterpenningshagen.
Genau an diesen Orten:
Sie sind sehr groß.
Hier die wichtigsten Zahlen:
Das ist viel Kraft für den Strom.
Die Anlagen helfen, Energie zu sparen.
Der Antrag kam am 30.11.2022.
Er wurde am 2.12.2022 beim Amt eingereicht.
Wichtig ist die Frage:
Braucht man eine Umweltprüfung?
Der Begriff heißt: Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP).
Das ist ein Verfahren, das die Umwelt schützt.
Man schaut, ob das Projekt Umwelt-Schäden macht.
Wenn ja, sucht man Wege, das zu vermeiden.
Die Anlagen sind klein genug.
Sie haben keine großen negativen Auswirkungen.
Der Lärm und die Emissionen sind kontrollierbar.
Es gibt Pläne, Umweltschäden zu vermeiden.
Auch die alten Gebäude und die UNESCO-Stadt Stralsund sind geschützt.
Aber die Anlagen beeinflussen diese Orte nicht negativ.
Es entscheidet, ob die Anlagen gebaut werden dürfen.
Dabei prüft es alle Gesetze, wie das Bundesimmissionsschutzgesetz.
Dieses Gesetz schützt vor Schadstoffen, Lärm und anderen Problemen.
Sie können die offizielle Bekanntmachung lesen.
Hier ist der Link:
Bekanntmachung des Amtes
Das Projekt in Wendorf ist ein Beispiel.
Es zeigt, wie kompliziert die Genehmigung moderner Energieanlagen ist.
Das Amt hat entschieden, dass keine Umweltprüfung nötig ist.
So kann das Projekt starten.
Das schützt die Umwelt und hilft bei der Energiewende.
Ende des Artikels.
Autor: Landesredaktion MV
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 16:44 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.