Wie schützen wir Jugendliche besser?

320 Experten diskutieren in Güstrow über ein neues Kinderschutzstrukturgesetz

Unter dem Motto „Gewalt gegen Jugendliche – ? Was tun!“ findet heute in Güstrow die 18. Kinder- und Jugendschutzkonferenz Mecklenburg-Vorpommern statt, an der rund 320 Fachleute aus Jugendhilfe, Gesundheit, Justiz, Polizei, Bildung und Sport teilnehmen. Im Fokus steht die fachübergreifende Vernetzung sowie das geplante Kinderschutzstrukturgesetz, das den Schutz von Kindern und Jugendlichen weiter verbessern soll. Die Veranstaltung bietet Raum für Austausch und Impulse zur Weiterentwicklung der Schutzstrukturen.

Hintergrund und Zielsetzung

Die Konferenz, organisiert vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport Mecklenburg-Vorpommern, betont die Bedeutung eines kontinuierlichen Austauschs verschiedener Fachdisziplinen im Kinder- und Jugendschutz. Das Kinderschutzstrukturgesetz soll künftig die organisatorischen Rahmenbedingungen für diesen Schutz stärken und anpassen.

Weiterführende Informationen

Ausführliche Details zur Konferenz und zum geplanten Gesetz sind in der Originalmeldung der Landesregierung veröffentlicht.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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