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Trockenheit in Mecklenburg-Vorpommern bleibt ein Problem

Der Agrar- und Klimaschutzminister Dr. Till Backhaus zieht Bilanz.
Das hydrologische Jahr 2024/2025 ist vorbei.

Es gibt etwas Entspannung bei der Trockenheit.
Aber die Trockenheit bleibt weiter wichtig im Land.

Der Oberboden ist wieder feuchter.
Der Oberboden ist die oberste Bodenschicht.
Er ist besonders wichtig für Pflanzen.

Der Gesamtboden hat aber immer noch wenig Wasser.
Auch die Flüsse und Seen haben zu wenig Wasser.

Was ist das hydrologische Jahr?

Das hydrologische Jahr läuft von 1. November bis 31. Oktober.
In dieser Zeit werden Regen und Wasser gemessen.
Für Mecklenburg-Vorpommern ist das Ergebnis gemischt:

  • Die oberen Bodenschichten haben genug Regen bekommen.
  • Insgesamt ist das Wasser im Boden aber knapp.

Was passiert jetzt?

Der Minister sieht die Lage mit Sorge.
Der Wassermangel kann viele Probleme bringen, zum Beispiel:

  • Probleme für die Landwirtschaft.
  • Schwächere Wälder.
  • Schwierigkeiten bei der Wasserversorgung.

Was hilft gegen die Trockenheit?

Wichtig sind viele Niederschläge im Winter.
Nur so kann der Boden genug Wasser bekommen.
Dann steigen auch Flüsse und Seen wieder an.

Folgen für die Landwirtschaft und Natur

  • Bauern brauchen Wasser für ihre Felder.
  • Wälder leiden bei zu wenig Wasser.
  • Auch die Trinkwasserversorgung kann schwierig werden.

Mehr Hilfe und Informationen

Das Ministerium fordert alle auf, mitzumachen.
Alle sollen sich um Wasser und Klima kümmern.

Sie können die vollständige Pressemitteilung lesen.
Hier finden Sie den Link:
Zur kompletten Pressemeldung des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt MV

Die nächsten Monate sind wichtig.
So kann entschieden werden, welche Schritte notwendig sind.


Ende des Artikels.

Autor: Landesredaktion MV

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Veröffentlicht am: Heute um 12:05 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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