Vier Jagdhunde in MV mit Aujeszkyscher Krankheit infiziert

Behörden warnen nach Kontakt mit Wildschweinen und untersuchen Wildbestand

In Mecklenburg-Vorpommern sind vier Jagdhunde in den Landkreisen Ludwigslust-Parchim und Nordwestmecklenburg mit der Aujeszkyschen Krankheit (AK) infiziert, nachdem sie mit Wildschweinen in Kontakt standen. Das Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) führt derzeit Untersuchungen im Wildschweinbestand durch, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Behörden raten Jägern und Hundehaltern zu erhöhter Vorsicht, enger Abstimmung mit Veterinärämtern und schnellem tierärztlichen Kontakt bei Verdacht. Weitere Informationen sind auf der Website des Ministeriums verfügbar.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
Empfehlungen
Werbung:Ende der Werbung.