Sicherheit an Justizzentren: Gepäckscanner starten in Neubrandenburg

Justizministerium Mecklenburg-Vorpommern führt Röntgengeräte ein, um verbotene Gegenstände frühzeitig zu erkennen und Schutz zu erhöhen

Das Justizministerium Mecklenburg-Vorpommern hat unter Leitung von Justizministerin Jacqueline Bernhardt Gepäckscanner eingeführt, um die Sicherheit an Justizzentren zu erhöhen. Nach einer erfolgreichen Testphase ist der erste Scanner in Neubrandenburg in Betrieb. Die schrittweise Ausweitung der Geräte soll verbotene Gegenstände frühzeitig aufdecken und das Sicherheitsgefühl bei Besuchern und Beschäftigten stärken.

Funktionsweise von Gepäckscannern

Gepäckscanner verwenden Röntgenstrahlen, um den Inhalt von Taschen und Koffern sichtbar zu machen und so riskante Gegenstände zu erkennen, bevor sie Gebäude betreten.

Ausblick

Das Justizministerium plant, weitere Standorte in Mecklenburg-Vorpommern mit Gepäckscannern auszustatten, basierend auf der positiven Resonanz und den erfolgreichen Tests.

WeiterfĂĽhrende Informationen

Originalmeldung zur Einführung der Gepäckscanner

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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