Sexismus soll gesetzlich umfassender erfasst werden

Justizministerin Bernhardt plant Reformen für besseren Schutz vor verbaler und nicht-körperlicher Belästigung

Sexismus gesetzlich besser erfassen

Justizministerin Jacqueline Bernhardt weist darauf hin, dass auch nicht körperliche und verbale sexuelle Belästigung klar als Sexismus zu definieren ist und derzeit rechtlich unzureichend geschützt wird. Das Ministerium plant Reformen, um den Schutz gegen unterschiedliche Formen von Sexismus zu verbessern. Ziel ist eine gesetzliche Neuregelung, die Betroffenen wirksamen Schutz bietet.

Zur Originalmeldung des Justizministeriums Mecklenburg-Vorpommern

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