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Übersetzung in Einfache Sprache

SED-Opferrente: Hilfe für viele Menschen

Die Diskussion zur SED-Opferrente geht weiter.

Was ist die SED-Opferrente?

Die SED war eine Partei in der DDR.
Die DDR war ein Land von 1949 bis 1990.
Die Partei hat vielen Menschen geschadet.
Diese Menschen nennt man SED-Opfer.
Sie können Geld als Entschädigung bekommen.
Das Geld nennt man SED-Opferrente.

Was macht das Ministerium?

Das Ministerium für Justiz hilft bei der Rente.
Es bekommt jeden Monat neue Anträge.
Zehn Anträge kommen im Monat.

Die Aufgabe der Justizministerin

Frau Jacqueline Bernhardt ist Justizministerin.
Sie sagt: Die Aufarbeitung ist wichtig.
Aufarbeitung heißt: über die Vergangenheit reden.
Die Regierung will den Opfern helfen.

Warum gibt es viele Anträge?

Viele Menschen stellen Anträge.
Sie wollen altes Unrecht klären.
Die Anträge zeigen: Das Thema ist wichtig.

Was plant der Bundestag?

Der Bundestag ist das Parlament in Deutschland.
Er will die Bedingungen für die Rente verbessern.
Das heißt:

  • Weniger Bürokratie.
  • Einfachere Antragstellung.

Warum ist Aufarbeitung wichtig?

Aufarbeitung hilft den Opfern.
Sie bringt Historische Gerechtigkeit.
Die Gesellschaft kann daraus lernen.

Die ganze Meldung lesen

Sie können mehr Informationen auf der Webseite finden.

Die Regierung will weiter helfen.
Das System verbessern. Für mehr Gerechtigkeit für SED-Opfer.


Ende des Artikels.

Autor: Landesredaktion MV

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Veröffentlicht am: Di, 28. Jan um 22:38 Uhr