Rostock als zukünftiger Sportstandort: Stefanie Drese präsentiert Vision in Paris

Ministerin wirbt für Olympische Segelwettbewerbe 2040 und setzt Impulse für inklusive Sportveranstaltungen

Drese wirbt in Paris für Sportstandort Rostock

Am Freitag, den 6. September 2024, wird die Sportministerin von Mecklenburg-Vorpommern, Stefanie Drese, in Paris für Rostock-Warnemünde als Austragungsort der olympischen und paralympischen Segelwettbewerbe im Jahr 2040 werben. Dies ist eine bedeutende Initiative, die das Potenzial hat, den Sportstandort Rostock international zu stärken.

Internationale Gäste beim MV-Abend

Im Rahmen des MV-Abends im Deutschen Haus werden zahlreiche nationale und internationale Gäste erwartet. Darunter werden auch hochrangige Vertreterinnen und Vertreter des Internationalen Paralympischen Komitees, des IBSA Goalball Komitees, sowie des Deutschen Behindertensportverbandes und der Landessportbundes und des Behindertensportverbandes MV anwesend sein.

Fokus auf Inklusion und Sport

Die Veranstaltung in Paris stellt nicht nur einen wichtigen Schritt in der Bewerbung um die Segelwettbewerbe dar, sondern auch eine Gelegenheit, die kommende Goalball-WM in den Fokus zu rücken. Ziel ist es, die Inklusion im Sport zu fördern und Rostock als Zentrum für inklusive Sportveranstaltungen zu positionieren.

Die Aktivitäten von Ministerin Drese in Paris unterstreichen das Engagement des Landes Mecklenburg-Vorpommern, sich aktiv für den Sport und die Sportlerinnen und Sportler einzusetzen und die Region auf der internationalen Bühne zu präsentieren.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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