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In Mecklenburg-Vorpommern gibt es viele neue Ausbildungsplätze.
Das Ministerium für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz sagte das am 1. Dezember 2025.
So viele neue Ausbildungsplätze gab es dort noch nie.
Viele junge Menschen lernen hier Jura.
Die Hälfte der neuen Auszubildenden hat hier studiert.
Viele Jurastudentinnen und Jurastudenten bleiben in Mecklenburg-Vorpommern.
Sie lernen zuerst an den Hochschulen vor Ort.
Dann machen sie hier ihre praktische Ausbildung.
Die Justizministerin sagt:
Das stärkt die Verbindung zum Bundesland.
Der große Zuwachs hilft der Justiz sehr.
Die Justiz braucht viele gute Fachkräfte.
Nur so kann sie ihre Arbeit gut machen.
Die Landesregierung freut sich über die neuen Auszubildenden.
Das ist ein großer Schritt für eine gute Justiz in der Region.
Das Rechtsreferendariat ist eine praktische Ausbildung.
Sie folgt auf das erste Staatsexamen.
Man lernt viel für den späteren Beruf als Jurist oder Juristin.
Am Ende gibt es das zweite Staatsexamen.
Ohne das darf man viele juristische Berufe nicht machen.
Sie finden die vollständige Pressemitteilung hier:
Vollständige Pressemitteilung des Justizministeriums Mecklenburg-Vorpommern
Mecklenburg-Vorpommern will mit vielen neuen Auszubildenden
eine starke und engagierte Justiz aufbauen.
Das hilft der Region langfristig.
Ende des Artikels.
Autor: Landesredaktion MV
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Veröffentlicht am: Mo, 1. Dez um 10:32 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.