Rekord bei Vermögensabschöpfung in MV

Fast 17 Millionen Euro von Straftätern eingezogen – Justizministerin sieht starkes Signal für konsequente Strafverfolgung

Mecklenburg-Vorpommern hat 2023 fast 17 Millionen Euro an Vermögen von Straftätern eingezogen – ein neuer Rekord in der Vermögensabschöpfung. Justizministerin Jacqueline Bernhardt sieht darin ein starkes Signal für konsequente Strafverfolgung und Abschreckung potenzieller Täter. Die öffentliche Darstellung dieser Erfolge soll Transparenz schaffen und das Vertrauen in die Justiz stärken.

Vermögensabschöpfung: Ein wirksames Instrument

Bei der Vermögensabschöpfung werden Straftätern die Gewinne ihrer Taten entzogen, um kriminelle Strukturen zu schwächen und die Attraktivität von Straftaten zu mindern. Mecklenburg-Vorpommern nutzt dieses Verfahren erfolgreich, wie der Rekordbetrag belegt.

Transparenz und Vertrauen

Die Justizministerkonferenz betont die Bedeutung der Sichtbarmachung eingezogener Vermögenswerte, um die Bevölkerung zu sensibilisieren und das Vertrauen in staatliche Institutionen zu stärken.

Weitere Informationen: Detaillierte Pressemitteilung

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