Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
In den letzten Tagen im September starben viele Fische.
Das passierte an Stränden bei Rostock.
Besonders betroffen waren diese Orte:
Viele Menschen wunderten sich über das Fischsterben.
Sie wollten wissen, warum so viele Fische starben.
Das LALLF ist eine Behörde.
Es heißt: Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Rostock.
Diese Experten untersuchten die toten Fische schnell.
Sie fanden heraus:
Die Experten untersuchten die Strände und das Wasser.
Sie fanden keine Erklärung für das Fischsterben.
Darum brauchen sie mehr Zeit für die Untersuchung.
Weitere Tests sollen bald mehr Klarheit bringen.
Die Fische starben an diesen Stränden:
Sie können die Pressemitteilung lesen.
Dort gibt es noch mehr Details und Dokumente.
Die Pressemitteilung finden Sie hier:
Link zur Pressemitteilung
Die Untersuchungen gehen weiter.
Die Experten wollen wissen, warum die Fische starben.
Dann kann man besser helfen und verhindern, dass es wieder passiert.
Haben Sie Fragen?
Bleiben Sie informiert und achten Sie auf neue Berichte.
Ende des Artikels.
Autor: Landesredaktion MV
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Mi, 1. Okt um 13:01 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.