Übersetzung in Einfache Sprache

Fachaustausch zur Erinnerungskultur in Oldenburg

In Oldenburg treffen sich heute viele Expertinnen und Experten.
Sie sprechen über Erinnerungskultur und Demokratie.

Erinnerungskultur bedeutet:

  • So geht eine Gesellschaft mit ihrer Geschichte um.
  • Sie bewahrt wichtige Ereignisse für die Zukunft.

Das Thema ist:
„Demokratie stärken – Erinnerungskultur vertiefen“.

Die Gespräche finden in der Landesvertretung Mecklenburg-Vorpommern statt.
Dort diskutieren Menschen aus Wissenschaft und Gedenkstätten.
Sie sprechen über die Rolle von Schulen und Gedenkstätten.
Beide sollen helfen, Demokratie zu lernen.


Impulse für Bildung über Geschichte und Politik

Die Bildungsministerkonferenz (BMK) startet diese Veranstaltung.
BMK ist eine Gruppe von Bildungschefinnen und -chefs.
Sie wollen neue Ideen für Schule und Demokratie bringen.

Wichtig ist:

  • Wissenschaft und Praxis sollen zusammenarbeiten.
  • Schulen und Gedenkstätten sollen eng verbunden sein.

Gedenkstätten unterstützen Demokratie

Gedenkstätten sind Orte zum Erinnern.
Sie sind wichtig für das Lernen über Demokratie.
Dort lernen Menschen über Verantwortung und Werte.

Das fördert das Verständnis für unsere Gesellschaft.


Zusammenarbeit mit Schulen

Ein Schwerpunkt ist die Arbeit mit Schulen.
Schülerinnen und Schüler sollen Geschichte genau verstehen.
Das hilft für eine wache und demokratische Gesellschaft.


Mehr Informationen

Sie finden mehr Infos hier:
Zur vollständigen Pressemitteilung

Dort gibt es auch weitere Materialien zum Thema.


Ende des Artikels.

Autor: Landesredaktion MV

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Veröffentlicht am: Mi, 24. Sep um 12:31 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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