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Am Mittwochnachmittag passierte ein Unfall.
Bei Arbeiten an der Ölpipeline in Gramzow gab es einen Defekt.
Rohöl trat aus der Leitung aus.
Die Leitung bringt Rohöl von Rostock nach Schwedt.
Ein Teil der Leitung heißt Schieberstation.
Das ist eine Stelle, um den Ölfluss zu stoppen.
Ein Sicherungsbolzen löste sich ohne Grund.
Das Öl kam unter hohem Druck heraus.
Es spritzte wie eine kleine Fontäne.
Die Ursache ist noch nicht ganz klar.
Die Experten untersuchen den Vorfall genau.
Bei dem Unfall bekamen zwei Personen Öl auf die Haut.
Sie wurden sofort behandelt.
Die Ärzte versorgten sie vor Ort.
Die Behörden handeln schnell, um Gefahren zu stoppen.
Sie wollen weiteren Schaden verhindern.
Das Öl gelangte nicht in die Gewässer von Mecklenburg-Vorpommern.
Die Umwelt ist bisher nicht gefährdet.
Das bestätigten die Verantwortlichen klar und deutlich.
Eine Schieberstation ist ein technisches Bauwerk.
Sie regelt den Durchfluss von Öl oder Gas.
Man kann den Fluss dort stoppen, wenn nötig.
Die Experten ermitteln weiter.
Sie suchen nach der genauen Ursache.
Die Sicherheit der Pipeline wird geprüft.
So soll ein neuer Unfall verhindert werden.
Die Behörden informieren, wenn es neue Erkenntnisse gibt.
Sie zeigen auch, welche Maßnahmen sie treffen.
Ende des Artikels.
Autor: Landesredaktion MV
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Veröffentlicht am: Do, 11. Dez um 11:32 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.