Nord-IMK 2025: Küstenschutz neu gedacht
Innenministerkonferenz stärkt zivilmilitärische Zusammenarbeit für mehr Sicherheit an Nord- und OstseeDie Innenministerkonferenz der norddeutschen Küstenländer (Nord-IMK) am 11. Juli 2025 in der Rostocker Hanse-Kaserne setzte einen Schwerpunkt auf die verstärkte zivilmilitärische Zusammenarbeit. Die Teilnehmenden betonten die Bedeutung einer eng verzahnten Kooperation zwischen zivilen Behörden und militärischen Einheiten zur Verbesserung von Sicherheit und Krisenmanagement. Zukünftige Initiativen sollen die Resilienz an Nord- und Ostseeküste stärken und praktische Maßnahmen aus den Diskussionen ableiten.
Stärkung der Sicherheitsstrukturen in Norddeutschland
Die Konferenz diente dem Austausch zu innerer Sicherheit und Katastrophenschutz, wobei die effiziente Verflechtung ziviler und militärischer Ressourcen im Fokus stand.
Impulse aus der Hanse-Kaserne
Der Veranstaltungsort verdeutlichte die Rolle der Bundeswehr in der Region. Ziele sind der Ausbau bestehender Kooperationen und die Schaffung neuer Strukturen für eine bessere präventive und akute Zusammenarbeit.
Ausblick und weitere Informationen
Die Ergebnisse sollen in den kommenden Monaten in konkrete Projekte umgesetzt werden, was die Sicherheit an den Küsten nachhaltig verbessern könnte.
Weitere Details sind verfügbar unter Weitere Informationen zur Nord-IMK 2025.