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Die Firma Voßberg Zwei GmbH & Co. KG will ein großes Windrad bauen.
Das Modell heißt Vestas V162-6.2.
Der Windpark soll in Spantekow stehen.
Genau im Gebiet 26/2015, wo Windräder erlaubt sind.
Das ist ein Windeignungsgebiet.
Hier prüft man genau, wo Windenergie gut ist.
Man achtet auch auf die Natur und die Menschen vor Ort.
Das Gesetz heißt kurz BImSchG.
Es schützt uns vor Umwelt-Schäden.
Zum Beispiel vor Lärm und dreckiger Luft.
Es gibt auch Regeln, die nennt man BImSchV.
Die sagen, wie man Windräder bauen darf.
Das Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern (STALU VP) hat die Erlaubnis gegeben.
Die Erlaubnis gilt für:
Das Gesetz verlangt, dass alle viel erfahren können.
Alle Menschen dürfen Informationen bekommen.
Das Amt informiert deshalb offen über das Projekt.
Es gibt auch Prüfungen zum Schutz der Umwelt.
Das Amt stellt alle Unterlagen ins Internet.
Sie können dort alles nachlesen.
Das hilft, sich eine Meinung zu bilden.
Hier ist der Link:
https://www.stalu-mv.de/Bekanntmachungen/?id=212244&=processor.&sa.pressemitteilung.sperrfrist=alle
Das Windrad hilft der Klimarettung.
Es trägt zur "Energiewende" bei.
Das heißt: Mehr Strom aus sauberen Quellen.
In Mecklenburg-Vorpommern werden so mehr erneuerbare Energien gebaut.
Das Verfahren ist offen und transparent.
Die Menschen vor Ort können mitreden.
Das stärkt das Vertrauen und die Natur.
So entwickelt sich die Region besser und sauberer.
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Ende des Artikels.
Autor: Landesredaktion MV
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Veröffentlicht am: So, 20. Jul um 21:01 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.