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Mietpreisbremse in Mecklenburg-Vorpommern verlängert

Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern hat eine wichtige Entscheidung getroffen.

Die Mietpreisbremse gilt nun länger in Rostock und Greifswald.

Die Mietpreisbremse hilft dabei, die Mieten niedrig zu halten.

Sie gilt bis zum 30. September 2028.

Das hat das Landeskabinett beschlossen.

So will das Land bezahlbares Wohnen sichern.


Was ist die Mietpreisbremse?

Die Mietpreisbremse ist ein Gesetz.

Sie begrenzt den Mietpreis bei neuen Mietverträgen.

Die Miete darf höchstens 10 % über der üblichen Miete liegen.

Die übliche Miete nennt man „ortsübliche Vergleichsmiete“.

Die Mietpreisbremse schützt Mieterinnen und Mieter vor hohen Mieten.


Warum ist die Verlängerung wichtig?

In Rostock und Greifswald sind viele Wohnungen gefragt.

Viele Menschen wollen dort wohnen.

Deshalb könnten die Mieten schnell steigen.

Die Mietpreisbremse stoppt zu hohe Mietsteigerungen.

Das hilft vor allem:

  • Studierenden
  • Menschen mit wenig Geld

Dadurch bleibt Wohnen besser planbar.


Politische Entscheidungen

Die Verlängerung folgt einem Bundesgesetz von Juli 2025.

Mecklenburg-Vorpommern macht mit der Verlängerung ein klares Zeichen.

Bauminister Pegel sagt: „Bezahlbares Wohnen ist wichtig.“


Was bedeutet das für Sie?

Wenn Sie in Rostock oder Greifswald wohnen, ändert sich Folgendes:

  • Die Mieten steigen nicht plötzlich stark.
  • Sie können besser planen, wie viel Miete Sie zahlen.
  • Besonders Menschen mit wenig Geld bekommen Schutz.

Mehr Informationen

Sie finden weitere Infos auf der Webseite der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern.

Hier lesen Sie die vollständige Pressemitteilung:
https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/im/Aktuell?id=215677


Mecklenburg-Vorpommern schützt mit der Mietpreisbremse seine Bürgerinnen und Bürger.

Bezahlbares Wohnen bleibt ein zentrales Ziel.


Ende des Artikels.

Autor: Landesredaktion MV

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Veröffentlicht am: Heute um 12:31 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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