Übersetzung in Einfache Sprache

Frauenschutzhäuser sollen barrierearm werden

Das Ministerium für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz hat eine wichtige Nachricht.

Frauenschutzhäuser in Mecklenburg-Vorpommern sollen barrierearm umgebaut werden.

Barrierearm bedeutet:
Gebäude haben wenige Hindernisse.
So können Menschen mit Behinderungen besser rein.

Die Umbaumaßnahmen helfen Betroffenen.
Sie bekommen besseren Zugang zu Schutz und Hilfe.

Land gibt 7,5 Millionen Euro für Umbau

Jacqueline Bernhardt, die Gleichstellungsministerin, hat informiert:

Das Land gibt 7,5 Millionen Euro.
Diese Summe kommt aus einem Investitionsfonds.

Der Umbau soll:

  • Alle Frauen schützen.
  • Chancengleichheit verbessern.
  • Selbstbestimmung stärken.

Das gilt für alle Frauen, auch mit Einschränkungen.

Warum ist Barrierearmut wichtig?

Barrierearm bedeutet: Viele Hindernisse fallen weg.
Das ist wichtig für Frauen mit körperlichen Einschränkungen.

Diese Frauen bekommen dann uneingeschränkten Zugang zum Schutzhaus.
Sie können die Hilfe besser nutzen.

Gleichstellung durch Umbau stärken

Der Umbau ist ein wichtiger Schritt für Gleichstellung.

Gleichstellung bedeutet: Alle Menschen haben die gleichen Rechte.
Das Ministerium zeigt so sein politisches Ziel.

Schutz und Hilfe sollen für alle Frauen da sein.

Was bedeutet barrierearm?

Barrierearm heißt:
Eine Wohnung oder ein Gebäude hat wenige Hindernisse.
Das hilft Menschen mit Behinderungen oder anderen Einschränkungen.

Zum Beispiel:

  • Rampen statt Treppen.
  • Große Türen, die gut passen.
  • Leichte Wege ohne Stolperfallen.

Fazit

Mit dem Geld vom Land werden die Schutzräume besser.
Der Umbau macht die Frauenschutzhäuser für alle zugänglich.

So können alle Frauen den Schutz leichter bekommen.

Mehr Informationen gibt es auf der Webseite vom Land:

Vollständige Pressemitteilung des Ministeriums


Ende des Artikels.

Autor: Landesredaktion MV

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Veröffentlicht am: Heute um 10:01 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Ja, Schutz darf keine Barrieren kennen – Inklusion muss oberste Priorität haben!
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Barrierefreiheit ist wichtig, aber die Finanzierung steht noch auf der Kippe.
Ich glaube nicht, dass das ein entscheidender Schritt für mehr Gleichstellung ist.