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Mecklenburg-Vorpommern will Schwangerschaftsabbruch entkriminalisieren

Justizministerin Bernhardt plant bundesweite Reform für mehr Rechte und einen modernen Rechtsrahmen

Mecklenburg-Vorpommern will Schwangerschaftsabbruch entkriminalisieren

Justizministerin Jacqueline Bernhardt plant, auf der Herbstkonferenz der Justizministerinnen und Justizminister einen Vorschlag zur Entkriminalisierung des Schwangerschaftsabbruchs einzubringen. Ziel ist es, die aktuelle Strafbarkeit zu überdenken und eine bundesweite Debatte anzustoßen. Die Initiative setzt sich für einen modernen rechtlichen Rahmen und stärkere Rechte für Schwangere ein.

Hintergrund

Entkriminalisierung bedeutet, dass Handlungen, die bisher strafrechtlich verfolgt wurden, künftig keine Straftaten mehr sind. Die vorgeschlagene Reform könnte bundesweit Auswirkungen auf die rechtliche Behandlung von Schwangerschaftsabbrüchen haben.

Detaillierte Pressemitteilung des Ministeriums

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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