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Kritik an den Plänen der Europäischen Kommission

Die Europäische Kommission plant neue Regeln für das Geld.
Diese Regeln heißen: Mittelfristiger Finanzrahmen.
Das Geld muss die EU für 7 Jahre planen.

Das Land Mecklenburg-Vorpommern hat große Sorgen.
Die Ministerin Martin warnt vor Problemen für das Land.
Sie meint, das Geld reicht vielleicht nicht mehr.

Was sagt Europaministerin Martin?

Frau Martin findet die Pläne aus Brüssel schlecht.
Sie sagt:

  • Weniger Geld für arme Regionen.
  • Weniger Geld für Forschung.

Das Land will mehr Geld für wichtige Sachen:

  • Für innovative Projekte. (Neue Ideen und Erfindungen)
  • Für die Entwicklung der Region.

Mecklenburg-Vorpommern kämpft in Brüssel

Das Land will mitreden bei den Verhandlungen.
Ziel ist, das Geld für die Region zu sichern.
Die Regierung arbeitet hart für eine gute Zukunft.

Was bedeutet "mittelfristiger Finanzrahmen"?

Der Finanzrahmen sagt, wie viel Geld die EU ausgibt.
Das Geld ist für wichtige Themen wie:

  • Forschung (neue Entdeckungen und Wissen)
  • Landwirtschaft (Bauern und Essen)
  • Regionalförderung (Unterstützung von Regionen)

Warum ist das wichtig?

Die Pläne können Probleme für Forschung und Regionen bringen.
Weniger Geld heißt:

  • Weniger Unterstützung für Unis und Firmen.
  • Regionale Entwicklung wird schwieriger.

Die Regierung von Mecklenburg-Vorpommern will das ändern.
Sie kämpft für mehr Geld und bessere Bedingungen.

Weitere Infos

Lesen Sie die vollständige Pressemitteilung hier:
Link zur Pressemitteilung

Die Diskussionen in Brüssel sind noch nicht zu Ende.
Die Zukunft der Region hängt jetzt davon ab. ```


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Autor: Landesredaktion MV

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Veröffentlicht am: Do, 17. Jul um 08:30 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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