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Die Europäische Kommission plant neue Regeln für das Geld.
Diese Regeln heißen: Mittelfristiger Finanzrahmen.
Das Geld muss die EU für 7 Jahre planen.
Das Land Mecklenburg-Vorpommern hat große Sorgen.
Die Ministerin Martin warnt vor Problemen für das Land.
Sie meint, das Geld reicht vielleicht nicht mehr.
Frau Martin findet die Pläne aus Brüssel schlecht.
Sie sagt:
Das Land will mehr Geld für wichtige Sachen:
Das Land will mitreden bei den Verhandlungen.
Ziel ist, das Geld für die Region zu sichern.
Die Regierung arbeitet hart für eine gute Zukunft.
Der Finanzrahmen sagt, wie viel Geld die EU ausgibt.
Das Geld ist für wichtige Themen wie:
Die Pläne können Probleme für Forschung und Regionen bringen.
Weniger Geld heißt:
Die Regierung von Mecklenburg-Vorpommern will das ändern.
Sie kämpft für mehr Geld und bessere Bedingungen.
Lesen Sie die vollständige Pressemitteilung hier:
Link zur Pressemitteilung
Die Diskussionen in Brüssel sind noch nicht zu Ende.
Die Zukunft der Region hängt jetzt davon ab.
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Ende des Artikels.
Autor: Landesredaktion MV
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Veröffentlicht am: Do, 17. Jul um 08:30 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.