Mecklenburg-Vorpommern startet neue Regiobuslinie: Ein Schritt zur Mobilität im ländlichen Raum
Die MV 320 verbindet Sanitz, Marlow und Co. und fördert nachhaltige Mobilität – entdecken Sie die Vorteile für Ihre Region!Start neuer Regiobuslinie in Mecklenburg-Vorpommern
Am Dienstag, dem 3. September 2024, gab Staatssekretärin Ines Jesse den offiziellen Startschuss für die neue landkreisübergreifende Regiobuslinie MV 320. Diese wichtige Verbindung erstreckt sich über die Strecken Sanitz, Marlow, Bad Sülze und Tribsees und wird von der Verkehrsgesellschaft Vorpommern-Rügen (VVR) betrieben.
Mobilität im ländlichen Raum stärken
Mit der Einführung der neuen Regiobuslinie reagiert die Landesregierung auf die Bedürfnisse der Bewohner im ländlichen Raum. Staatssekretärin Ines Jesse betonte, dass die Verbesserung der Mobilität in weniger besiedelten Gebieten ein zentrales Anliegen ist. Die neue Linie soll nicht nur die Anbindung an wichtige Städte und Gemeinden verbessern, sondern auch den Zugang zu Arbeitsplätzen und Freizeitmöglichkeiten erleichtern.
Ein Beitrag zur nachhaltigen Mobilität
Die Regiobuslinie MV 320 stellt einen weiteren Schritt in Richtung einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Mobilität in Mecklenburg-Vorpommern dar. Durch die Verbesserung des öffentlichen Verkehrs wird erwartet, dass mehr Menschen auf das Auto verzichten und die Busse als alternative Fortbewegungsmöglichkeit nutzen. Dies trägt nicht nur zur Entlastung der Straßen bei, sondern auch zur Reduzierung von CO2-Emissionen.
Angenehme Fahrten für die Passagiere
Die Verkehrsgesellschaft Vorpommern-Rügen hat sich verpflichtet, den Fahrgästen ein angenehmes und komfortables Reiseerlebnis zu bieten. Moderne Busse und ein flexibler Fahrplan sollen sicherstellen, dass die Passagiere gut betreut und pünktlich an ihr Ziel gelangen.
Fazit
Mit der neuen Regiobuslinie MV 320 wird ein wichtiger Schritt in Richtung Verbesserung der Mobilität in Mecklenburg-Vorpommern gegangen. Die Landesregierung zeigt damit ihr Engagement für die Belange der Bürger im ländlichen Raum und fördert gleichzeitig eine nachhaltige Verkehrsentwicklung.