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Jüdisches Leben in Mecklenburg-Vorpommern wird gestärkt

Im Jahr 2025 hat Mecklenburg-Vorpommern jüdisches Leben sehr unterstützt.
Der Beauftragte für Jüdisches Leben und gegen Antisemitismus sagte das in einer Pressemitteilung.

Gesellschaftliche Verantwortung für jüdisches Leben

Der Beauftragte sagte:
Jüdinnen und Juden sollen ganz normal zur Gesellschaft gehören.
Er sagte auch:

„Jüdinnen und Juden sollen überall und immer teilhaben.
Das ist eine Aufgabe für alle Menschen im Land.“

Das heißt:
Jüdisches Leben soll man sehen und achten.
Das ist nicht nur Aufgabe von Politik.
Alle Menschen sollen helfen.

Antisemitismus bedeutet:
Hass und Vorurteile gegen jüdische Menschen und ihre Religion.

Stärkung durch gezielte Maßnahmen

Im Jahr 2025 gab es viele Projekte für jüdisches Leben.
Diese Projekte machen das Leben sicherer und sichtbarer.
Es geht darum:

  • Jüdische Kultur zu fördern.
  • Die Gemeinschaft im Land zu stärken.

Das Ziel ist:
Jüdisches Leben soll geschützt und gefördert werden.
Es soll ein normaler Teil vom Alltag werden.

Unsere Gemeinschaft wird besser

Die Förderung von jüdischem Leben hilft gegen Antisemitismus.
Sie macht das Zusammenleben im Land besser.

Die komplette Pressemitteilung finden Sie online.

Zur Pressemitteilung des WKM: Fundament für jüdisches Leben gestärkt

Das Thema bleibt wichtig für die Zukunft.
Mecklenburg-Vorpommern zeigt:

  • Vielfalt ist wertvoll.
  • Respekt soll für alle gelten.

Ende des Artikels.

Autor: Landesredaktion MV

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Veröffentlicht am: Heute um 13:31 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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