Übersetzung in Einfache Sprache

Jüdisches Leben in Mecklenburg-Vorpommern stärken

Die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern arbeitet intensiv daran, jüdisches Leben zu fördern.

Jüdinnen und Juden sind ein wichtiger Teil der Gesellschaft.

Sie sollen überall gleich behandelt werden.

Das Ziel ist, dass alle Menschen jüdischen Glaubens frei leben können.


Jüdisches Leben ist eine gemeinsame Aufgabe

Der Beauftragte für Jüdisches Leben sagt:

„Jüdinnen und Juden sollen immer Teil der Gesellschaft sein.“

Das ist wichtig für das Zusammenleben in Mecklenburg-Vorpommern.

Alle Menschen sollen bei der Förderung mithelfen.

Es geht auch darum, Vorurteile und Hass zu verhindern.

Antisemitismus bedeutet: Vorurteile und Hass gegen jüdische Menschen.

Das soll es nicht geben.


Politische Maßnahmen und Projekte

Das Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Europa (WKM) unterstützt diese Arbeit.

Viele Projekte helfen, jüdisches Leben zu stärken.

Bis 2025 gibt es viele Aktionen und Ziele.

So soll die jüdische Gemeinschaft sichtbarer werden.

Und sie soll besser an der Gesellschaft teilnehmen können.


Die Verantwortung liegt bei allen

Es geht nicht nur um die Regierung.

Auch die Gesellschaft hat eine große Aufgabe.

Wichtig sind zum Beispiel:

  • Akzeptanz von Jüdinnen und Juden
  • Sichtbarkeit ihrer Kultur
  • Kampf gegen Vorurteile

Nur gemeinsam klappt das gut.


Mehr Informationen

Sie finden die ganze Pressemitteilung im Internet.

Hier ist der Link:
Pressemitteilung des WKM zur Stärkung jüdischen Lebens

Dort gibt es auch Dokumente.

Diese zeigen, wie jüdisches Leben gefördert wird.


Ende des Artikels.

Autor: Landesredaktion MV

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Veröffentlicht am: Heute um 11:46 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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