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Die Landesregierung will die medizinische Versorgung verbessern.
Dabei soll die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Ärzten besser werden.
Es geht um ambulante und stationäre Versorgung.
Ambulant bedeutet: Sie bekommen Behandlung ohne im Krankenhaus zu bleiben.
Stationär bedeutet: Sie bleiben im Krankenhaus für die Behandlung.
Das Ziel ist:
Gesundheitsministerin Stefanie Drese hat eine neue Idee vorgeschlagen.
Diese Idee heißt Bundesratsinitiative.
Das Kabinett hat dafür ein Paket mit Maßnahmen beschlossen.
Über das Paket spricht der Bundesrat am 17. Oktober.
Das Paket will die Vernetzung an Krankenhäusern verbessern.
Vernetzung bedeutet hier: Unterschiedliche Bereiche arbeiten zusammen.
Sektorenübergreifende Vernetzung heißt:
Die Landesregierung will neue Wege im Gesundheitswesen gehen.
Wichtige Gründe sind:
Durch bessere Zusammenarbeit kann das System besser funktionieren.
Melancholien sollen so besser versorgt werden.
Der Bundesrat berät am 17. Oktober über die neue Initiative.
Mecklenburg-Vorpommern hofft, dass andere Bundesländer zustimmen.
Die Initiative kann so in ganz Deutschland wichtig werden.
Sie finden weitere Infos auf der Internetseite der Landesregierung.
Hier ist der Link zur offiziellen Pressemeldung:
https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/sm/Service/Presse?id=214632&=processor.&sa.pressemitteilung.sperrfrist=alle
Diese Entwicklung zeigt:
Die medizinische Versorgung in Mecklenburg-Vorpommern wird bald verbessert.
Und vielleicht hilft das auch anderen Bundesländern.
Ende des Artikels.
Autor: Landesredaktion MV
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Veröffentlicht am: Heute um 10:01 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.