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Mecklenburg-Vorpommern will Organspende ändern

Mecklenburg-Vorpommern will die Organspende verbessern.
Das Land unterstützt die Widerspruchslösung.
Viele Bundesländer machen bei dieser Idee mit.

Was ist die Widerspruchslösung?

Bei der Widerspruchslösung gilt jeder als Organspender.
Außer, er sagt vorher: „Ich will nicht spenden.“
Das heißt: Man muss aktiv widersprechen.
Sonst können nach dem Tod Organe gespendet werden.

Diese Regel gibt es schon in anderen Ländern.
Dort funktioniert diese Idee gut.

Warum macht man das?

Mecklenburg-Vorpommern will mehr Organspenden.
Darum setzt es sich für neue Regeln ein.

Das sind die Gründe:

  • Mehr Menschen sollen Organe spenden.
  • Klare Gesetze sollen helfen.
  • Andere Bundesländer unterstützen die Idee.
  • Es gab schon früher ähnliche Versuche.

Wie geht es jetzt weiter?

Die Bundesländer treffen sich am 26. September.
Dann entscheiden sie zusammen in Berlin.
Ob die Widerspruchslösung kommt, ist noch offen.

Was ist eine Organspende?

Organspende heißt: Nach dem Tod werden Organe gespendet.
Diese Organe helfen kranken Menschen zu leben.
Zum Beispiel Herz, Niere oder Leber.

Widerspruchslösung – kurz erklärt

Widerspruchslösung
Sie bedeutet: Jeder ist potenzieller Spender.
Wer nicht spenden will, muss sagen: „Nein, danke!“
So wollen Politiker mehr Organspenden erreichen.

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Mehr Information finden Sie hier:
Zur Pressemeldung der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern


Ende des Artikels.

Autor: Landesredaktion MV

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Veröffentlicht am: Di, 9. Sep um 13:03 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Soll Deutschland die "Widerspruchslösung" bei Organspenden einführen, sodass automatisch jeder als Spender gilt, außer er widerspricht aktiv?
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Vielleicht, aber es darf niemand übergangen werden.
Ja, solange es klare und einfache Widerspruchsmöglichkeiten gibt.