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Mecklenburg-Vorpommern will die Organspende verbessern.
Das Land unterstützt die Widerspruchslösung.
Viele Bundesländer machen bei dieser Idee mit.
Bei der Widerspruchslösung gilt jeder als Organspender.
Außer, er sagt vorher: „Ich will nicht spenden.“
Das heißt: Man muss aktiv widersprechen.
Sonst können nach dem Tod Organe gespendet werden.
Diese Regel gibt es schon in anderen Ländern.
Dort funktioniert diese Idee gut.
Mecklenburg-Vorpommern will mehr Organspenden.
Darum setzt es sich für neue Regeln ein.
Das sind die Gründe:
Die Bundesländer treffen sich am 26. September.
Dann entscheiden sie zusammen in Berlin.
Ob die Widerspruchslösung kommt, ist noch offen.
Organspende heißt: Nach dem Tod werden Organe gespendet.
Diese Organe helfen kranken Menschen zu leben.
Zum Beispiel Herz, Niere oder Leber.
Widerspruchslösung
Sie bedeutet: Jeder ist potenzieller Spender.
Wer nicht spenden will, muss sagen: „Nein, danke!“
So wollen Politiker mehr Organspenden erreichen.
Mehr Information finden Sie hier:
Zur Pressemeldung der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern
Ende des Artikels.
Autor: Landesredaktion MV
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Veröffentlicht am: Di, 9. Sep um 13:03 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.