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Wirtschaftsdelegation aus Mecklenburg-Vorpommern reist nach Dänemark

Eine Gruppe von etwa 20 Personen aus Mecklenburg-Vorpommern war kürzlich in Dänemark.
Die Gruppe nennt man Wirtschaftsdelegation.
Sie ist unter der Leitung von Jochen Schulte.
Herr Schulte ist Wirtschaftsstaatssekretär und Maritimer Koordinator.
Die Reise dauerte drei Tage.
Ziel war die Stadt Esbjerg.
Esbjerg ist eine Stadt, die viel mit Windenergie macht.

Was ist Offshore-Windenergie?

Offshore bedeutet: Windkraftanlagen stehen im Meer, nahe der Küste.
Diese Anlagen erzeugen Strom durch Wind.

Worum ging es auf der Reise?

Die Delegation wollte viel über Offshore-Windenergie lernen.
Sie sprach mit Experten aus Dänemark.
Die Gruppe besuchte auch Anlagen vor Ort.

Folgende Themen waren wichtig:

  • Zusammenarbeit zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Dänemark
  • Chancen und Probleme beim Bau von Windkraftanlagen im Meer

Warum ist das wichtig?

Jochen Schulte sagte: „M-V muss jetzt den Offshore-Turbo zünden.“
Das heißt: Mecklenburg-Vorpommern möchte schnell mehr Windenergie machen.
Die Region will ein wichtiger Partner in Europa werden.

Wirtschaftliche und politische Bedeutung

Die Reise zeigt, wie wichtig Offshore-Windenergie für die Region ist.
Der Austausch mit dänischen Firmen hilft Mecklenburg-Vorpommern.
Die Delegation hat Menschen aus vielen Branchen.

Das Ziel ist:

  • Neue Partnerschaften finden
  • Gemeinsame Projekte starten
  • Die Technik besser verstehen und nutzen

Chancen für Mecklenburg-Vorpommern

Nach der Reise soll Mecklenburg-Vorpommern führend bei erneuerbarer Energie sein.
Die Zusammenarbeit mit Esbjerg hilft bei neuen Ideen und Innovationen.
So wird die Region stark und wettbewerbsfähig.

Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite des Ministeriums.

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Autor: Landesredaktion MV

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Veröffentlicht am: Mi, 9. Jul um 11:05 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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