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Altersdurchschnitt und medizinische Versorgung in Mecklenburg-Vorpommern

In Mecklenburg-Vorpommern werden die Menschen immer älter.
Das nennt man demografische Veränderungen.

Viele ältere Menschen brauchen mehr ärztliche Hilfe.
Gleichzeitig gibt es zu wenige Fachkräfte.

Fachkräftemangel bedeutet:
Es gibt nicht genug gut ausgebildete Arbeitskräfte.

Dazu kommt: Mecklenburg-Vorpommern hat viele dünn besiedelte, also dünn besiedelte, ländliche Gebiete.
Das macht die medizinische Versorgung schwerer.


Neues Gesetz soll helfen

Die Landesregierung hat ein neues Gesetz vorgeschlagen.
Das sagt, wie die Gesundheit besser vor Ort klappt.

Gesundheitsministerin Stefanie Drese hat den Gesetzentwurf vorgestellt.

Das Ziel:

  • Gute medizinische Betreuung in ländlichen Gebieten sichern
  • Besonders für ältere Menschen

Warum ist das wichtig?

Der Altersdurchschnitt im Land steigt.
Mehr Menschen brauchen Hausärzte und Pflege.

Es gibt aber immer weniger Fachkräfte.
Das Problem ist in ländlichen Regionen größer.


Was wird gemacht?

Das neue Gesetz will:

  • Neue Modelle für die Versorgung ausprobieren
  • Ärzte und Pflegepersonal motivieren, auf dem Land zu arbeiten
  • Moderne Technik und Infrastruktur fördern

Wo finden Sie mehr Infos?

Die Pressemitteilung zum Gesetz finden Sie online.
Dort gibt es alle Details und weitere Dokumente.

Hier finden Sie den Link:
Zur vollständigen Pressemitteilung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Sport


Mecklenburg-Vorpommern zeigt damit:
Es will gute Gesundheitsversorgung für alle Menschen.
Besonders auf dem Land und in Zukunft.


Ende des Artikels.

Autor: Landesredaktion MV

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Veröffentlicht am: Heute um 08:01 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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