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Das Landeskabinett hat eine wichtige Entscheidung getroffen.
Es unterstützt einen Antrag im Bundesrat.
Der Antrag will Kinder und Jugendliche besser schützen.
Es geht um Glücksspielfunktionen in Videospielen.
Gesundheitsministerin Stefanie Drese hat den Antrag vorgeschlagen.
Lootboxen sind virtuelle Kisten in Computerspielen.
Man kann sie mit echtem Geld kaufen.
Der Inhalt ist zufällig und unbekannt.
Das bedeutet:
Viele Experten sehen Lootboxen kritisch.
Besonders für junge Menschen können sie gefährlich sein.
Videospiele gehören zum Alltag von Jugendlichen.
Sie spielen oft und gern am Computer oder Handy.
Dabei können gefährliche Suchtgefahren entstehen.
Die Gesundheitsministerin sagt:
„Wir brauchen klare Regeln zum Schutz der Kinder.“
Der Antrag soll neue Gesetze schaffen.
Diese Regeln sollen Kinder und Jugendliche schützen.
Riskante Spielelemente sollen eingeschränkt werden.
Das Ziel ist:
Der Antrag wird im Bundesrat diskutiert.
Das Kabinett hat ihn beschlossen.
So zeigt Mecklenburg-Vorpommern Engagement für den Kinderschutz.
Der Schutz von Kindern und Jugendlichen im Internet ist wichtig.
Das Land will bundesweit ein Zeichen setzen.
Mehr Infos finden Sie in der Pressemitteilung des Ministeriums.
Ende des Artikels.
Autor: Landesredaktion MV
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Veröffentlicht am: Di, 2. Sep um 11:33 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.