Mecklenburg-Vorpommern im Fokus der Nierenforschung

Internationales Treffen in Fleesensee beleuchtet aktuelle Therapien, KI und Prävention gegen die steigende Zahl chronischer Nierenerkrankungen

Erstmals wurde das internationale Treffen der Nierenforschung in Mecklenburg-Vorpommern ausgerichtet, das sich vier Tage lang in Fleesensee mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Therapien befasste.

Chronische Nierenerkrankungen in Mecklenburg-Vorpommern: Eine Herausforderung

Rund 17 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner sind betroffen – deutlich mehr als der bundesweite Durchschnitt von 10 Prozent. Die Ursachen wurden auf dem Treffen intensiv diskutiert.

Fokus auf neue Behandlungsmethoden und Künstliche Intelligenz

Der Einsatz von KI zur Unterstützung der Diagnose und Therapie wurde besonders hervorgehoben, da Fachleute darin großes Potenzial sehen.

Bedeutung von Prävention im Fokus

Experten betonen, dass Vorsorgeuntersuchungen und Aufklärung wesentlich sind, um das Risiko für Nierenerkrankungen zu verringern.

Internationaler Austausch und regionale Bedeutung

Nahezu 100 Fachleute aus dem In- und Ausland nutzten das Treffen für den fachlichen Austausch, was Mecklenburg-Vorpommern als Forschungsstandort stärkt.

Weitere Informationen gibt es in der vollständigen Pressemitteilung.

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