Kindeswohl in MV: Besorgniserregender Anstieg
1.718 Fälle von Kindeswohlgefährdung 2023 – Sozialministerin Drese fordert mehr Prävention und schnelle HilfeKinderschutz in Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Zahlen und Perspektiven
Im vergangenen Jahr wurden in Mecklenburg-Vorpommern 1.718 Fälle akuter oder latenter Kindeswohlgefährdung registriert – ein leichter Anstieg gegenüber 1.673 im Vorjahr, so das Statistische Landesamt. Sozialministerin Stefanie Drese betont den fortwährenden Handlungsbedarf und sieht im neuen Kinderschutzgesetz eine wichtige Grundlage für schnellere und effektivere Hilfsmaßnahmen. Prävention und gezielte Unterstützung bleiben zentrale Aufgaben von Politik, Fachkräften und Gesellschaft.
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Die vollständige Pressemitteilung der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern ist auf deren Website verfügbar: Original-Pressemitteilung lesen.