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EU-Schulprogramm: Jetzt für 2026/2027 bewerben

Das Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt lädt alle Schulen ein.

Schulen mit den Klassen 1 bis 4 und Förderschulen können mitmachen.

Die Anmeldung für das Schuljahr 2026/2027 läuft bis zum 31. Januar.


Was ist das EU-Schulprogramm?

Das EU-Schulprogramm hilft Schulen, dass Kinder gesund essen.

Das Programm gibt frisches Obst, Gemüse und Milchprodukte.

Es unterstützt Lehrer bei der Ernährungserziehung.

Das bedeutet:

  • Kinder lernen, gesund zu essen.
  • Sie bekommen regelmäßig frische Lebensmittel.
  • Die Schulen bekommen Unterstützung für den Unterricht.

Wer darf mitmachen?

Mitmachen dürfen:

  • Schulen mit den Klassen 1 bis 4
  • Förderschulen

Die Schulen müssen sich bis 31. Januar bewerben.


Wie bewerben Sie Ihre Schule?

Sie können sich auf der Webseite vom Ministerium anmelden.

Das Ministerium bittet alle Schulen, die Chance zu nutzen.

Bitte melden Sie sich rechtzeitig an!


Wer profitiert vom EU-Schulprogramm?

Vor allem:

  • Grundschülerinnen und Grundschüler
  • Kinder an Förderschulen

Das Programm hilft, Gesundheit zu fördern.

Es stärkt die Fähigkeit, sich gut zu ernähren.


Wo finden Sie mehr Informationen?

Mehr Informationen gibt es auf der Webseite des Ministeriums:

Zur vollständigen Pressemitteilung des Ministeriums


Nutzen Sie diese Möglichkeit für Ihre Schule!
Gesunde Ernährung ist wichtig für unsere Kinder.


Ende des Artikels.

Autor: Landesredaktion MV

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Veröffentlicht am: Heute um 11:01 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Sind Sie dafür, dass alle Grundschulen und Förderschulen verpflichtend am EU-Schulprogramm teilnehmen, um Kinder automatisch mit gesundem Obst und Gemüse zu versorgen?
Ja, gesunde Ernährung muss für alle Kinder garantiert werden – Pflicht für jede Schule!
Ich finde das gut, aber die Teilnahme sollte freiwillig bleiben – nicht jede Schule will oder kann mitmachen.
Gesunde Ernährung ist wichtig, aber ich sehe Probleme bei der Logistik und dem Aufwand für Schulen.
Das Programm ist unnötig aufgebauscht – Eltern sollten selbst für die Ernährung ihrer Kinder verantwortlich sein.