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Besuch der Gesundheitsministerin in Dabel und Goldberg

Gesundheitsministerin Stefanie Drese besuchte am 7. August 2025 zwei neue Gesundheitszentren. Die Zentren sind in Dabel und Goldberg. Beide Orte liegen im Landkreis Ludwigslust-Parchim.

Die Ministerin möchte mit dem Besuch zeigen, dass wir neue Wege in der Gesundheitsversorgung brauchen. Besonders auf dem Land soll es besser werden. In den Zentren gibt es viele Angebote für die Gesundheit. So haben Menschen bessere Anlaufstellen vor Ort.

Was ist das Modell für die ländliche Versorgung?

Die Gesundheitszentren haben ein großes Ziel:

  • Viele Angebote an einem Ort zu haben.
  • Verschiedene medizinische Dienste unter einem Dach zu vereinen.
  • So müssen Patienten kurze Wege gehen.
  • Auch die Zusammenarbeit der Ärzte und Fachkräfte wird besser.

Das Modell hilft, Probleme durch den demografischen Wandel zu lösen.

Demografischer Wandel heißt:
Die Menschen auf dem Land werden älter. Es gibt weniger junge Menschen.

Angebote in den Gesundheitszentren

In Dabel und Goldberg finden Sie:

  • Verschiedene Ärzte und Fachkräfte.
  • Beratungen rund um Gesundheit.
  • Andere medizinische Dienste.

Das Ziel ist eine gute Betreuung ohne lange Wartezeiten. Man spart Zeit und Wege.

Was ist ambulante Versorgung?
Das heißt: medizinische Hilfe ohne Krankenhaus-Aufenthalt.
Sie werden behandelt und können direkt wieder nach Hause gehen.

Warum ist das Modell wichtig für die Politik?

Dieses Projekt ist ein gutes Beispiel für die Gesundheitspolitik in Mecklenburg-Vorpommern.

Wichtig ist:

  • Barrieren beim Zugang zur Medizin abzubauen.
  • Die Gesundheitsstrukturen zu modernisieren.
  • Die Versorgung langfristig sicher zu machen.

Das Modell in Dabel und Goldberg soll auch andern Orten helfen.

Weitere Informationen

Mehr zur Ministerin und dem Besuch lesen Sie hier:
Pressemeldung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Sport

Fazit

Gesundheitsministerin Drese zeigt mit diesem Projekt, wie lokale Lösungen die Gesundheit verbessern. Die Arbeit in Dabel und Goldberg ist ein wichtiges Signal für die Zukunft des Gesundheitswesens.


Ende des Artikels.

Autor: Landesredaktion MV

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Veröffentlicht am: Do, 7. Aug um 15:01 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Gute Idee, aber nur mit ausreichender Fachkräfte-Ausbildung.
Kann funktionieren, wenn Patienten die Zusammenarbeit der Spezialisten wirklich spüren.
Ich bezweifle, dass solche Zentren in kleinen Orten langfristig funktionieren.