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Neues zu möglichen Endlager-Standorten in Mecklenburg-Vorpommern

Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) hat am 3. November 2025 neue Informationen veröffentlicht.
Es geht um mögliche Orte für ein Endlager.
Das steht in Mecklenburg-Vorpommern.
Hier sollen hochradioaktive Abfälle sicher gelagert werden.

Was passiert bei der Standortsuche?

Man prüft viele Regionen in Mecklenburg-Vorpommern.
Dabei schaut man genau, wie sicher der Ort ist.
Das nennt man „repräsentative vorläufige Sicherheitsuntersuchungen“ (rvSU).
Das bedeutet:

  • Man untersucht, ob ein Ort sicher ist.
  • Man entscheidet, ob der Ort passt oder nicht.

Ziel ist es, große Gefahren für Menschen und Umwelt zu vermeiden.
Die Orte, die nicht sicher sind, werden ausgeschlossen.
Die sicheren Orte werden weiter untersucht.

Warum ist die Veröffentlichung wichtig?

Die BGE informiert die Öffentlichkeit über die Suche.
So wissen alle Menschen, was gerade passiert.
Das Thema ist sehr wichtig und sensibel.
Deshalb ist Transparenz nötig. Das heißt:

  • Man zeigt die Ergebnisse offen.
  • Jeder kann sich informieren.

Dies hilft auch, dass viele Menschen bei der Entscheidung mitreden können.

Weitere Informationen

Die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern informiert hier:
Zur vollständigen Meldung der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern

Herausgeber der Infos ist das Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern.
Die BGE übernimmt die wissenschaftlichen Untersuchungen und gibt regelmäßig neue Infos.

Mit diesen Schritten geht die Suche nach einem guten Endlager-Standort weiter.
In den nächsten Monaten gibt es neue Bewertungen und Nachrichten.


Ende des Artikels.

Autor: Landesredaktion MV

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Veröffentlicht am: Do, 6. Nov um 10:01 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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