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Aktueller EHEC-Ausbruch in Mecklenburg-Vorpommern

In Mecklenburg-Vorpommern gibt es einen EHEC-Ausbruch.
Seit Mitte August wurden 31 EHEC-Fälle gemeldet.

Die Gesundheitsministerin Stefanie Drese informiert über die Lage.
Sie sagt: Prävention ist sehr wichtig.
So kann man die Krankheit besser verhindern.


Situation im Überblick

Bis zum 3. September 2025 gibt es 31 Erkrankte.
Von ihnen haben 12 Personen das HUS-Syndrom.

Das HUS-Syndrom ist eine schwere Folge von EHEC.
Dabei können die Nieren stark geschädigt werden.
Nieren sind wichtige Organe im Körper.

19 Menschen liegen im Krankenhaus.
Die Ministerin wünscht allen eine gute Genesung.


Was ist das HUS-Syndrom?

Das HUS-Syndrom ist eine schwere Krankheit.
Es kommt oft nach einer EHEC-Infektion.
Dabei arbeiten die Nieren nicht mehr richtig.
Man braucht oft starke Medizin und Betreuung.


So schützen Sie sich vor EHEC

Wichtig sind vorbeugende Maßnahmen.

Bitte beachten Sie:

  • Waschen Sie Lebensmittel gründlich.
  • Waschen Sie Ihre Hände oft und richtig.
  • Waschen Sie die Hände besonders nach Kontakt mit Tieren.
  • Kochen Sie Lebensmittel gut durch.

Diese Regeln senken das Risiko einer EHEC-Erkrankung deutlich.


Wo finden Sie weitere Informationen?

Das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport informiert aktuell.
Auf der Webseite gibt es viele wichtige Hinweise.

Hier finden Sie die offizielle Pressemitteilung:
Aktuelle Pressemitteilung des Sozialministeriums Mecklenburg-Vorpommern


Die Behörden arbeiten daran, die Krankheit einzudämmen.
Bitte nehmen Sie die Hinweise ernst und schützen Sie sich.
Gemeinsam können wir die Ausbreitung stoppen.


Ende des Artikels.

Autor: Landesredaktion MV

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Veröffentlicht am: Do, 4. Sep um 12:01 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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