Übersetzung in Einfache Sprache

###Was macht die Gleichstellungsministerin?
Sie heißt Jacqueline Bernhardt.
Sie hat eine Veranstaltung eröffnet.

Der Name ist: Fachtag „Klischeefreie berufliche Orientierung“.
Das bedeutet: Beratung ohne Klischees.

Was ist Klischee?
Ein Klischee ist ein Vorurteil.
Zum Beispiel: Männer sind besser in Technik.
Oder: Frauen sind nur gut im Kochen.

Die Ministerin sagt:
Alle Kinder sollen ohne Klischees planen.
Sie sollen ihre Träume finden.
Das ist sehr wichtig für die Zukunft.

Chancengleichheit ist ein großes Wort.
Das bedeutet:
Jeder soll die gleichen Möglichkeiten haben.
Egal, ob Mädchen oder Junge.

Die Veranstaltung zeigt:
Berufliche Orientierung soll offen sein.
Kinder sollen mehr Wahl haben.
Sie sollen ihre Talente nutzen können.

Der Fachtag bringt auch Experten zusammen.
Sie sprechen über neue Ideen.
Ziel ist:
Vorurteile abbauen.
Mädchen und Jungen ermutigen.
Sie sollen Berufe wählen, die zu ihnen passen.

Wenn Sie mehr wissen möchten,
können Sie online mehr lesen.

Hier finden Sie die Website:
Website des Ministeriums für Gleichstellung

Möchten Sie noch mitmachen?
Fühlen Sie sich in der Umfrage gefragt.

Vielen Dank!


Ende des Artikels.

Autor: Landesredaktion MV

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Veröffentlicht am: Fr, 25. Apr um 10:45 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Umfrage

Sollten Schulen mehr Anstrengungen unternehmen, um klischeefreie Berufsorientierung aktiv zu fördern und traditionelle Rollenbilder aufzubrechen?
Ja, um die Gleichstellung zu stärken und Talente zu entfalten.
Nein, Berufswahl sollte frei von staatlicher Beeinflussung sein.
Nur für bestimmte Branchen, um den Fachkräftemangel zu beheben.
Nein, Geschlechterrollen sind natürlich und sollten nicht hinterfragt werden.
Ja, aber nur wenn es auch praktische Möglichkeiten für alle Geschlechter gibt.