75 Jahre Munitionsbergungsdienst Mecklenburg-Vorpommern

Der Munitionsbergungsdienst in Mecklenburg-Vorpommern feiert 75 Jahre.
Seit 75 Jahren sorgt der Dienst für Sicherheit.

Am 15. Oktober 2025 gab es eine Feier.
Viele Gäste und Politiker waren dabei.
Innenminister Christian Pegel war auch anwesend.

Was macht der Munitionsbergungsdienst?

Der Dienst findet und entfernt alte Munition.
Munition sind Waffen, wie Bomben und Granaten.
Diese Munition ist oft noch gefährlich.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entschärfen die Munition.
So schützen sie Menschen und die Natur.

Der Dienst arbeitet an Land und auf dem Wasser.
Die Arbeit ist oft gefährlich und mutig.

Danke an die Mitarbeiter

Innenminister Christian Pegel dankte den Mitarbeitenden.
Er lobte den wichtigen Beitrag für die Sicherheit.
Alle Menschen im Land profitieren davon.

Feier zum Jubiläum

Die Jubiläumsfeier ehrte die langjährige Arbeit.
Politiker und Gäste zeigten großen Respekt.
Das Team arbeitet auch unter schwersten Bedingungen ruhig und sicher.

Was bedeutet Munitionsbergung?

Munitionsbergung heißt:

• Munition finden
• Munition sichern
• Munition entfernen oder entschärfen

Diese Munition kann aus alten Kriegen kommen.
Sie ist eine große Gefahr für alle Menschen.

Wichtige Aufgabe für Mecklenburg-Vorpommern

Der Dienst ist wichtig für den Katastrophenschutz.
Katastrophenschutz heißt: Schutz bei großen Gefahren.

Dank dem Dienst bleiben viele Flächen sicher.
Menschen können diese Flächen weiter nutzen.

Zum Beispiel:

• Felder
• Wälder
• Gewässer

Blick in die Zukunft

Das Land ist stolz auf den Dienst.
Die Arbeit bleibt auch in Zukunft wichtig.
Bei der Feier konnten Politik und Fachleute sprechen.
So können sie gemeinsam noch besser zusammenarbeiten.

Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite des Innenministeriums:
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