Übersetzung in Einfache Sprache

Mehr Hortplätze in Mecklenburg-Vorpommern

In Mecklenburg-Vorpommern gibt es mehr Hortplätze.
Das Ministerium für Bildung hat viel Geld bereitgestellt.

Es gibt 66,2 Millionen Euro dafür.
Dieses Geld kommt vom Bund und vom Land.

Damit sollen Kinder in der Grundschule besser betreut werden.

Geld für mehr Hortplätze

Das Ministerium will neue Hortplätze schaffen.
Geplant sind über 1.100 neue Plätze.
Außerdem bleiben 900 Plätze erhalten.
Insgesamt gibt es dann etwa 2.000 Hortplätze.

So gibt es mehr Betreuung am Nachmittag.

Was ist das Investitionsprogramm Ganztagsausbau?

Das ist ein Programm für mehr Betreuung.
Bund und Land zahlen dafür zusammen.
Das Ziel: Mehr Betreuung in Schulen und Horten.
Dadurch geht es Familien besser.
Sie können Beruf und Familie besser verbinden.

Warum ist das wichtig?

Mit dem Geld können neue Plätze entstehen.
Auch bestehende Plätze bleiben erhalten.
Die Nachfrage nach Ganztagsbetreuung steigt.
Die Investitionen stärken die Betreuungs-Angebote.

Was ändert sich für Eltern und Kinder?

Eltern haben mehr Sicherheit bei der Planung.
Kinder bekommen Betreuung nahe zu Hause.
Die Betreuung ist auch nach dem Unterricht.
Viele Familien profitieren davon.

Mehr wissen

Lesen Sie die ganze Pressemitteilung hier:
Gesamte Pressemitteilung zum Hortausbau

Hintergrund

Die Förderung von Kindern bleibt wichtig für die Politik.
Weitere Pläne und Maßnahmen sind in Arbeit.
Die Entwicklung wird genau beobachtet.


Ende des Artikels.

Autor: Landesredaktion MV

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Heute um 12:32 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Landesredaktion MV
L
Landesredaktion MV

Umfrage

Wie bewerten Sie den massiven Ausbau der Hortplätze in Mecklenburg-Vorpommern: Wird das wirklich die Betreuung und Bildung unserer Kinder nachhaltig verbessern?
Endlich! Es ist höchste Zeit, dass ausreichend Plätze für alle Grundschulkinder geschaffen werden.
Das klingt gut, aber 2.000 Plätze reichen bei steigendem Bedarf bei weitem nicht aus.
Ich befürchte, dass die Qualität der Betreuung darunter leiden könnte, wenn nur auf Quantität gesetzt wird.
Geld ist gut investiert, wenn dadurch Eltern wirklich mehr Freiraum und Sicherheit bekommen.
Regionale Unterschiede bleiben oft außen vor – mehr Plätze allein lösen nicht alle Probleme.