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Feierliche Zeugnisübergabe in Schwerin
Im Goldenen Saal in Schwerin gab es eine Feier.
52 Juristinnen und Juristen bekamen ihre Zeugnisse.
Sie haben ihre Ausbildung erfolgreich beendet.
Was passierte bei der Feier?
Die Justizministerin Jacqueline Bernhardt war dabei.
Sie überreichte die Zeugnisse an die Absolventen.
Sie sagte: „Wir haben einmal die Note ‚Gut‘ vergeben.“
Das zeigt, wie schwer die Prüfungen waren.
Die neuen Volljuristinnen und Volljuristen starten jetzt im Beruf.
Sie arbeiten zum Beispiel bei:
- Der Justiz
- Der Verwaltung
- Als Anwälte
Was heißt Volljurist?
Ein Volljurist hat zwei große Prüfungen bestanden.
Diese Prüfungen heißen erstes und zweites Staatsexamen.
Mit diesen Zeugnissen kann man Richter werden.
Warum ist die Zeugnisübergabe wichtig?
Die Zeugnisse zeigen die gute Leistung der Absolventen.
Es zeigt auch, wie wertvoll qualifizierte Juristinnen und Juristen sind.
Nur eine Person bekam die Note „Gut“.
Das zeigt: Die Prüfungen sind sehr schwer.
Was bedeutet das für Mecklenburg-Vorpommern?
Die neuen Volljuristen stärken das Justizsystem im Land.
Sie bringen neues Wissen und Ideen mit.
Das ist wichtig für die Weiterentwicklung der Justiz.
Die Justizministerin gratulierte allen herzlich.
Für die neuen Juristen beginnt jetzt ein neuer Lebensabschnitt.
Sie haben viele Chancen und Aufgaben vor sich.
Ende des Artikels.
Autor: Landesredaktion MV
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Veröffentlicht am: Mi, 2. Jul um 14:31 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.
