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Das Bundeskabinett möchte Scheinvaterschaften bekämpfen.
Scheinvaterschaft bedeutet: Ein Mann wird Vater, obwohl er es nicht ist.
Er tut das, damit das Kind wichtige Rechte bekommt.
Ein Mann mit dem Namen "Mr. Cashmoney" prahlte damit.
Er gab an, viele fremde Kinder als seine Kinder anzuerkennen.
So bekamen die Kinder und ihre Mütter Vorteile.
Zum Beispiel deutsche Staatsbürgerschaft und Sozialleistungen.
Stephan Brandner von der AfD kritisiert das neue Gesetz.
Er sagt, die AfD hat schon früher ein Gesetz vorgeschlagen.
Brandner sagt:
Diese wichtigen Dinge fehlen im Gesetzentwurf der Regierung, sagt er.
Eine Scheinvaterschaft ist, wenn ein Mann Vater ist,
aber keine biologische Verbindung zum Kind hat.
Der Mann tut das oft,
damit er oder das Kind Vorteile bekommt.
Zum Beispiel einen Aufenthaltstitel oder Geld vom Staat.
Scheinvaterschaften kosten den Staat viel Geld.
Nach Angaben der AfD sind das Millionen im Jahr.
Das Problem:
Das Thema bleibt wichtig und wird diskutiert.
Es ist offen, ob das Gesetz noch geändert wird.
Man spricht weiter darüber, ob Behörden mehr helfen sollen.
Und ob man DNA-Test für Vaterschaft macht.
Für Fragen können Sie die AfD-Pressestelle kontaktieren.
Die Sprecher sind Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Volksstimme
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Veröffentlicht am: Mi, 10. Dez um 14:16 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.