Übersetzung in Einfache Sprache

Neues Gesetz gegen Scheinvaterschaften

Das Bundeskabinett möchte Scheinvaterschaften bekämpfen.
Scheinvaterschaft bedeutet: Ein Mann wird Vater, obwohl er es nicht ist.
Er tut das, damit das Kind wichtige Rechte bekommt.

Ein Mann mit dem Namen "Mr. Cashmoney" prahlte damit.
Er gab an, viele fremde Kinder als seine Kinder anzuerkennen.
So bekamen die Kinder und ihre Mütter Vorteile.
Zum Beispiel deutsche Staatsbürgerschaft und Sozialleistungen.

Was sagt die AfD zum Gesetzentwurf?

Stephan Brandner von der AfD kritisiert das neue Gesetz.
Er sagt, die AfD hat schon früher ein Gesetz vorgeschlagen.

Brandner sagt:

  • Betrug bei Sozialleistungen darf es nicht geben.
  • Die Regierung gibt sich zu wenig Mühe.
  • Behörden sollen immer helfen, wenn ein Elternteil kein Deutscher ist.
  • DNS-Analysen sollten genutzt werden. DNS-Analyse heißt: man prüft die Gene vom Vater und Kind.

Diese wichtigen Dinge fehlen im Gesetzentwurf der Regierung, sagt er.

Was ist eine Scheinvaterschaft?

Eine Scheinvaterschaft ist, wenn ein Mann Vater ist,
aber keine biologische Verbindung zum Kind hat.
Der Mann tut das oft,
damit er oder das Kind Vorteile bekommt.
Zum Beispiel einen Aufenthaltstitel oder Geld vom Staat.

Warum ist das wichtig?

Scheinvaterschaften kosten den Staat viel Geld.
Nach Angaben der AfD sind das Millionen im Jahr.

Das Problem:

  • Es gibt keine klare Regel für die Behörden.
  • Ohne DNS-Tests kann man den richtigen Vater schwer finden.

Was passiert jetzt?

Das Thema bleibt wichtig und wird diskutiert.
Es ist offen, ob das Gesetz noch geändert wird.
Man spricht weiter darüber, ob Behörden mehr helfen sollen.
Und ob man DNA-Test für Vaterschaft macht.

Für Fragen können Sie die AfD-Pressestelle kontaktieren.
Die Sprecher sind Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel.


Ende des Artikels.

Autor: Herold Volksstimme

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Veröffentlicht am: Mi, 10. Dez um 14:16 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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