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Milliarden für Kanzleramt-Ausbau sorgen für Streit

Kritik an hohen Kosten trotz Sparappellen – Opposition fordert Personalabbau statt teurer Neubauten

Ausgaben für Ausbau des Bundeskanzleramts lösen Kritik aus

Die Bundesregierung plant für 2026 Ausgaben von fast fünf Milliarden Euro, darunter rund 777 Millionen Euro für den Ausbau des Bundeskanzleramts. Während Bundeskanzler Merz Sparmaßnahmen fordert, bemängelt die AfD, dass die Regierung selbst unverhältnismäßig hohe Kosten verursacht. Stephan Brandner kritisiert, dass statt neuer Büros besser Personal abgebaut werden sollte, um Ausgaben zu senken.

Debatte im Kontext der Sparappelle

Die geplanten Ausgaben stehen im Widerspruch zu den an die Bevölkerung gerichteten Sparaufrufen und werden von der Opposition als falsche Prioritätensetzung gewertet. Die Diskussion um den Ausbau des Kanzleramts rückt die Verwendung öffentlicher Gelder in den Fokus.

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