
Geplanter Anschlag in Berlin: Debatte um Sicherheit und Abschiebungen
Nach Festnahme eines Syrers fordert AfD schärfere Grenzkontrollen und kritisiert AbschiebestoppDie Festnahme eines 22-jährigen Syrers in Berlin, der einen dschihadistisch motivierten Anschlag geplant haben soll, hat eine bundesweite Debatte über Sicherheitspolitik ausgelöst. Die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel kritisiert den Abschiebestopp für Syrer scharf und fordert konsequente Grenzkontrollen sowie Abschiebungen. Während Weidel die Regierungspolitik als Sicherheitsrisiko bewertet, bleibt die Diskussion um den Umgang mit potenziellen Gefährdern und humanitäre Verpflichtungen umstritten.