Deutsche Bank kündigt AfD-nahes Familienunternehmen

Debanking-Debatte: AfD kritisiert politische Einflussnahme und fordert Schutz der Meinungsvielfalt im Finanzsektor

Die Deutsche Bank kündigte einen Mietvertrag mit einem Familienunternehmen, nachdem AfD-Abgeordnete zu einer Veranstaltung eingeladen hatten. Dieser Fall reiht sich in bundesweite Debatten zum sogenannten Debanking ein, bei dem Banken aus politischen Gründen Dienstleistungen verweigern.

Position der AfD zum Debanking

Kay Gottschalk kritisiert die Kündigung als Verstoß gegen politische Neutralität und warnt vor einer Beeinträchtigung des politischen Diskurses und des Vertrauens in den Finanzsektor. Er fordert Wirtschaftsverbände auf, Meinungsvielfalt zu verteidigen.

Europäische Finanzpolitik

Die AfD lehnt neue EU-Steuern ab und warnt vor mehr Zentralismus sowie der Einschränkung nationaler Steuerhoheit. Gefordert werden Ausgabendisziplin und die Stärkung der Souveränität nationaler Parlamente.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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