Nach einer Studie zu Jugendgewalt schlägt die AfD gemeinsam mit der CDU eine Herabsetzung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre vor – Debatte in NRW spitzt sich zu.

audioVersion.mp3

Nach einer aktuellen Studie der Universität Köln und des Landeskriminalamts NRW zur Gewalt unter Kindern und Jugendlichen wird in der Politik erneut über die Herabsetzung der Strafmündigkeit diskutiert. Der rechtspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Hierl, bezeichnete eine Senkung des Mindestalters als kein Tabu mehr. Die AfD signalisiert Unterstützung und ist bereit, gemeinsam mit der Union die Strafmündigkeit von derzeit 14 auf zwölf Jahre herabzusetzen. AfD-Politiker Stephan Brandner betonte, dass jüngere Straftäter bereits strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden sollten, um Gewalt an Schulen und im öffentlichen Raum konsequent zu bekämpfen. Die Debatte steht noch am Anfang, weitere politische Verhandlungen im Bundestag werden erwartet.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

PM v. Stephan Brandner: AfD steht bereit, Strafmündigkeit mit Union herabzusetzen

11. November 2025


+++Pressemitteilung+++


Stephan Brandner: AfD steht bereit, Strafmündigkeit mit Union herabzusetzen


Nach der Veröffentlichung einer Studie der Universität Köln und des Landeskriminalamtes NRW zur Gewalt von Kindern und Jugendlichen machte die rechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion Hierl deutlich, dass die Herabsetzung der Strafmündigkeit kein Tabu sei.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, betont, dass - wenn es die Union wirklich ernst meine - eine Mehrheit im Bundestag zur Herabsetzung der Strafmündigkeit vorhanden sei:

"Die AfD steht auch hier zu ihrem Wort. Für uns ist die Herabsetzung der Strafmündigkeit dringend erforderlich. Die aktuelle Rechtslage bildet die Realität nicht mehr ab und wird der Situation der Gewalt an Schulen und auf den Straßen nicht mehr gerecht. Es muss Schluss sein mit den freundlichen Worten und Hinweisen. Wir brauchen eine Null-Toleranz-Politik, die dafür sorgt, dass die Gewalt von Kindern und Jugendlichen endlich massiv bekämpft wird. Dafür stehen wir, und dafür strecken wir der Union die Hand entgegen. Unsere Beschlusslage ist seit langem eindeutig: Wer Verbrechen begeht, muss bereits ab zwölf Jahre strafrechtliche Konsequenzen spüren."







Pressestelle

Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle

Eichhorster Weg 80 / 13435 Berlin
Telefon: 030 220 23 710
Fax: 030 220 23 719
Presse@afd.de


[cid:AfD_Logo_RGB_d4d171ca-ae1f-4258-ac98-172b1bd4410d.png]
Zentrale:
Telefon: 030 22023-000
Telefax: 030 22023-009
kontakt@afd.de

www.afd.de | facebook.com/alternativefuerde  | twitter.com/afd | instagram.com/afd
www.afdkompakt.de | afdkompakt.tv | facebook.com/afdkompakt | twitter.com/afdkompakt | instagram.com/afdkompakt 

Sprecher: Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel

Diese E-Mail enthält vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren und die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail sind nicht gestattet.
Im Zuge der E-Mail Kommunikation verarbeiten wir Ihre personenbezogenen Daten. Unsere Datenschutzerklärung finden Sie hier: https://www.afd.de/datenschutzhinweise/

Pressemitteilung erhalten.

Der Artikel wurde auf dieser Plattform veröffentlicht.

Artikel veröffentlicht.

ai_bild_1762851231387.png

Bundesgeschäftsstelle Alternative für Deutschland, Konrad-Adenauer-Str. 1, 10117 Berlin

Ja, jüngere Täter müssen strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden – Null Toleranz!

Nein, Jugendliche brauchen mehr Unterstützung statt frühe Kriminalisierung.

Es kommt auf den Einzelfall an – pauschale Herabsetzung ist zu starr.

Lieber mehr Prävention und Bildung an Schulen als härtere Strafen.

Diese Debatte wird politisch missbraucht – Fokus sollte auf soziale Ursachen liegen.

CDU/CSU und AfD diskutieren neue Maßnahmen gegen Jugendgewalt in Deutschland

<div>
    <p>Nach der Veröffentlichung einer Studie der Universität Köln in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt NRW zur Gewalt unter Kindern und Jugendlichen, wird in der deutschen Politik erneut die Diskussion um die Herabsetzung der Strafmündigkeit aufgegriffen. Auslöser sind Äußerungen des rechtspolitischen Sprechers der CDU/CSU-Fraktion, Hierl, der explizit betonte, dass eine Herabsetzung der Strafmündigkeit kein Tabu mehr sei.</p>

    <h2>AfD signalisiert Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der Union</h2>
    <p>Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland (AfD), äußerte in einer offiziellen Stellungnahme, dass seine Partei bereit sei, gemeinsam mit der CDU/CSU-Fraktion eine Änderung der aktuellen Gesetzeslage herbeizuführen. Brandner erklärte:</p>
    <blockquote>
        „AfD steht auch hier zu ihrem Wort. Für uns ist die Herabsetzung der Strafmündigkeit dringend erforderlich. Die aktuelle Rechtslage bildet die Realität und Situation an Schulen und auf den Straßen nicht mehr gerecht ab. Es muss Schluss sein mit den freundlichen Worten und Hinweisen. Wir brauchen eine Null-Toleranz-Politik, die sorgt, dass Gewalt von Kindern und Jugendlichen endlich massiv bekämpft wird. Wir stehen bereit und dafür strecken wir der Union die Hand entgegen. Unsere Beschlusslage ist seit langem eindeutig: Wer Verbrechen begeht, muss bereits ab zwölf Jahren strafrechtliche Konsequenzen spüren.“
    </blockquote>

    <h2>Reformdebatte über die Altersgrenze</h2>
    <p>Die aktuelle Rechtslage in Deutschland sieht vor, dass Kinder unter 14 Jahren grundsätzlich nicht strafmündig sind. Laut AfD solle diese Grenze auf das Alter von zwölf Jahren herabgesetzt werden. Damit könnten auch jüngere Jugendliche für Straftaten strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.</p>
    
    <DEFINITION foreignWord="Strafmündigkeit" explanation="Strafmündigkeit bezeichnet das gesetzlich festgelegte Alter, ab dem eine Person für strafbare Handlungen zur Verantwortung gezogen werden kann. In Deutschland liegt dieses Alter derzeit bei 14 Jahren."/>

    <h3>Politische Dynamik und Reaktionen</h3>
    <p>Die laufende Debatte beruht auf der Annahme, dass die bestehende Regelung nicht mehr auf die aktuelle Situation – insbesondere an Schulen und im öffentlichen Raum – passe. Die AfD sieht sich durch die Studie bestärkt und signalisiert ausdrücklich Kooperationsbereitschaft gegenüber der Union, sofern diese das Thema tatsächlich verfolgen will. Mit den jüngsten Aussagen von Hierl sieht die AfD einen Anknüpfungspunkt für eine breite Mehrheit im Bundestag.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Ansprechpartner und weitere Informationen</h2>
    <p>Die Pressestelle der Alternative für Deutschland ist über die Bundesgeschäftsstelle in Berlin erreichbar:</p>
    <CONTACT title="Pressestelle AfD" subtitle="Bundesgeschäftsstelle" phone="" email=""/>

    <p>Die beiden Sprecher der Partei sind Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel. Weitere Informationen zur AfD sind auf den offiziellen Social-Media-Kanälen und der Website verfügbar.</p>
    <ul>
        <li>Facebook: facebook.com/alternativefuerde</li>
        <li>Twitter: twitter.com/afd</li>
        <li>Instagram: instagram.com/afd</li>
        <li>Website: www.afd.de</li>
    </ul>
    <p>Die aktuelle Entwicklung bleibt unter Beobachtung. Wie sich die Diskussion im Bundestag weiterentwickelt und ob die Herabsetzung der Strafmündigkeit tatsächlich umgesetzt wird, ist Gegenstand weiterer politischer Verhandlungen.</p>
</div>

### Diskussion über das Alter für Strafmündigkeit

Eine neue Studie zeigt: Gewalt unter Kindern und Jugendlichen nimmt zu.  
Darauf reagiert die deutsche Politik.  

Es geht um die **Strafmündigkeit**.  

**Strafmündigkeit** heißt:  
Ab einem bestimmten Alter kann man für ein Verbrechen bestraft werden.  
In Deutschland ist dieses Alter bisher 14 Jahre.  

### Politiker wollen das Alter senken  

Der Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Herr Hierl, sagt:  
Man soll das Alter für die Strafmündigkeit senken.  
Das ist kein Tabu mehr.  

Die AfD unterstützt das.  
Stephan Brandner von der AfD sagt:  
- Die Grenze soll auf 12 Jahre gesenkt werden.  
- Kinder ab 12 sollen bei Verbrechen bestraft werden.  
- Die jetzigen Gesetze passen nicht zur Realität.  
- Es soll eine Null-Toleranz-Politik gegen Gewalt geben.  

### Warum wird das diskutiert?  

Viele Kinder und Jugendliche verhalten sich gewalttätig.  
Die Gesetze greifen oft nicht.  
Die Politik will härter durchgreifen.  

### Zusammenarbeit zwischen Parteien  

Die AfD will mit der CDU/CSU zusammenarbeiten.  
Sie will eine neue Regel im Bundestag einbringen.  

### Wo finden Sie mehr Informationen?  

Die AfD hat eine Pressestelle in Berlin.  
Dort können Sie sich melden.  

Die Sprecher der AfD sind:  
- Tino Chrupalla  
- Dr. Alice Weidel  

Sie finden die AfD im Internet:  
- Facebook: facebook.com/alternativefuerde  
- Twitter: twitter.com/afd  
- Instagram: instagram.com/afd  
- Website: www.afd.de  

Die politische Diskussion bleibt spannend.  
Es zeigt sich, wie der Bundestag entscheidet.  
Ob das Alter wirklich senken wird, ist noch offen.

<div>
  <p>Eine Studie zur Jugendgewalt hat die Debatte um die Herabsetzung der Strafmündigkeit in Deutschland neu entfacht. CDU/CSU-Sprecher Hierl bezeichnete eine Änderung der Altersgrenze als nicht mehr tabu, woraufhin die AfD ihre Kooperationsbereitschaft für eine Senkung des Strafmündigkeitsalters auf zwölf Jahre ankündigte. Die AfD fordert eine konsequentere Strafverfolgung bei Gewalt durch Kinder und Jugendliche und sieht darin eine Reaktion auf die aktuelle Realität an Schulen und in der Öffentlichkeit. Die weitere politische Entwicklung bleibt abzuwarten.</p>
</div>

Debatte um Strafmündigkeit: Senkung auf zwölf Jahre im Gespräch

https://datahub.diestadt.app/uploads/ai_bild_1762851231387_afd0135375.png

Eine Straßenaufnahme in einer deutschen Großstadt an einem bedeckten, leicht trüben Frühlingstag. Im Vordergrund ist ein breiter Gehweg mit grauen Betonplatten zu sehen, an dem mehrere Personen in Alltagskleidung vorbeigehen. Einige tragen leichte Übergangsjacken, passend zum milden, aber nicht sonnigen Wetter. 

Im Hintergrund dominiert ein modernes Bürogebäude aus Glas und Stahl, typisch für Verwaltungsgebäude großer Parteien oder Behörden in deutschen Städten wie Berlin oder Köln. An der Fassade sind mehrere große transparente Fenster zu erkennen, durch die man vereinzelt Büroräume mit Schreibtischen und Computern erahnen kann. Am Gebäude ist ein auffälliges, rechteckiges Schild mit der Aufschrift „Alternative für Deutschland“ in schwarzer Schrift auf weißem Grund angebracht, daneben das Parteilogo in Blau und Rot.

Vor dem Eingang steht ein schlichter dunkelgrauer Metallpfosten mit einem rechteckigen Schild in deutscher Sprache: „Pressestelle AfD – Bundesgeschäftsstelle“. Daneben befindet sich ein kleiner Vorplatz mit zwei Parkbänken aus Holz und Metall, auf denen keine Personen sitzen. Hinter dem Gebäude sind weitere typische Berliner oder Kölner Hochhäuser aus rotem Backstein und Putzfassaden zu erkennen, mit Satteldächern und typischen Dachgauben.

Am Straßenrand steht ein Verkehrsschild „Halteverbot“ (roter Rand, blaues Feld mit rotem Schrägstrich), daneben ein braunes Hinweisschild mit der deutschen Aufschrift „Politisches Zentrum – Bundestagsfraktion“. Die Straße ist asphaltiert, mit weißen Fahrbahnmarkierungen, und es parken mehrere Autos mit deutschen Kennzeichen, darunter ein schwarzer VW Golf und ein silberner Audi A4.

Die Szenerie wirkt ruhig, es gibt keine Werbeplakate oder Banner, die eine Wahlkampfsituation suggerieren würden. Die Gesamtstimmung ist sachlich und nüchtern, passend zu einer politischen Pressearbeit an einem normalen Wochentag in Deutschland. Im Himmel zeigen sich vereinzelte Wolken, die Sonne ist durch eine dünne Wolkenschicht gedämpft, wodurch das Licht diffuses, weiches Schattenbild erzeugt.

Im Vordergrund liegt auf einem kleinen Holztisch ein offenes Informationsblatt mit dem Titel „Herabsetzung der Strafmündigkeit – Stellungnahme der AfD“, darauf sind in deutscher Sprache kurze Textabschnitte und eine Grafik (ohne erkennbare Details) zu sehen. Neben dem Tisch steht ein einfacher Wasserkrug aus Glas und ein Glas mit stillem Wasser, alles unauffällig und realistisch arrangiert. 

Insgesamt vermittelt das Bild eine authentische, realitätsnahe Darstellung einer politischen Presseveranstaltung oder eines Informationsstandortes der AfD in einer deutschen Großstadt, ohne künstliche oder übertriebene Elemente.