AfD kritisiert EU-Sanktionspläne gegen chinesische Firmen vor China-Gipfel und warnt vor negativen Folgen für Deutschlands Exportwirtschaft und Industrie.

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Im Vorfeld des 25. China-Gipfels sorgt die Debatte um mögliche Sanktionen der EU gegen chinesische Unternehmen für Unruhe. Die EU erwägt weitere Strafmaßnahmen gegen Firmen, die angeblich Russland im Ukraine-Krieg unterstützen. Die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel kritisiert dieses Vorgehen scharf und warnt vor wirtschaftlichen Nachteilen. 

Weidel bezeichnet die Sanktionsdrohungen kurz vor dem Gipfel als Schwächung der Verhandlungsposition und sieht darin eine ideologisch getriebene Außenpolitik von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die wichtige Handelsbeziehungen belastet und die europäische Industrie nicht voranbringt. Zudem bemängelt die AfD hohe CO₂-Abgaben, welche die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie beeinträchtigten. 

Die AfD fordert ein Umdenken in der EU-Handelspolitik zugunsten nationaler wirtschaftlicher Interessen und spricht sich für eine souveräne Außenpolitik aus, die auf stabile und berechenbare Wirtschaftsbeziehungen setzt. Ein Ende der aktuellen Sanktionspolitik wird als notwendig erachtet, um Standortnachteile für europäische Unternehmen zu vermeiden.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

PM v. Alice Weidel: EU-Sanktionsdrohungen gegen China schaden unserer Wirtschaft

22. Juli 2025


+++Pressemitteilung+++


Alice Weidel: EU-Sanktionsdrohungen gegen China schaden unserer Wirtschaft

Zum anstehenden 25. EU-China-Gipfel und den Sanktionsdrohungen der EU gegen chinesische Unternehmen wegen angeblicher Unterstützung Russlands im Ukraine-Konflikt erklärt die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel:

„Kurz vor dem EU-China-Gipfel schwächt die EU ihre Verhandlungsposition mit Sanktionsdrohungen gegenüber chinesischen Unternehmen im Rahmen des mittlerweile 18. Russland-Sanktionspakets. Die ideologiegetriebene Außenpolitik von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen beschädigt die Beziehungen zu wichtigen Handelspartnern, schürt Misstrauen und bringt der europäischen Industrie keinerlei Vorteile. Dieser Konfrontationskurs schadet vor allem der deutschen Exportwirtschaft, die von offenen Märkten und verlässlichen Partnerschaften lebt.

Angesichts der gestiegenen globalen Herausforderungen sollte die EU alles daransetzen, die europäische Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und hausgemachte Standortnachteile abzubauen. Dazu gehören vor allem die ruinösen CO₂-Abgaben, die unsere Industrie massiv schwächen und Europa im globalen Wettbewerb benachteiligen. Kein ernstzunehmender Partner wird Europa auf der Weltbühne respektieren, solange es seine eigene Wettbewerbsfähigkeit ideologischen Dogmen opfert.

Die Alternative für Deutschland tritt für eine souveräne Außen- und Handelspolitik ein, die sich an deutschen Interessen orientiert. Wir fordern ein Ende der handelshemmenden Sanktionspolitik, eine Rückkehr zu fairen, berechenbaren Wirtschaftsbeziehungen und die Abkehr von ruinösen energiepolitischen Experimenten. Deutschland muss wieder eine Stimme der Vernunft in Europa werden und eine Außenpolitik betreiben, die unseren Wohlstand und unsere Industrie schützt.“








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Sprecher: Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel

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Sanktionen gefährden Deutschlands Exporte und fördern Handelsspannungen.

Sie sind nötig, um Russlands Aggression effektiv zu begegnen, auch wenn es weh tut.

Die EU schwächt sich selbst, wenn politische Ideologie wirtschaftliche Interessen überlagert.

Eine souveräne, deutsche Außenpolitik sollte nationale Wirtschaft vorgehen lassen.

Sanktionen sind ein unvermeidbarer Teil internationaler Politik – da führt kein Weg daran vorbei.

Vor dem China-Gipfel fordert die Partei eine souveräne Außenpolitik zur Stärkung der deutschen Wirtschaft

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    <p>Im Vorfeld des 25. China-Gipfels sorgt die Debatte um mögliche Sanktionsdrohungen der Europäischen Union gegen chinesische Unternehmen für Unruhe. Hintergrund sind Überlegungen der EU, weitere Sanktionen gegen Firmen zu verhängen, die im Verdacht stehen, Russland im Ukraine-Konflikt zu unterstützen. Die aktuelle Pressemitteilung der AfD-Bundessprecherin Alice Weidel setzt sich kritisch mit dieser Entwicklung auseinander und hebt die möglichen wirtschaftlichen Folgen hervor.</p>

    <h2>Kritik an EU-Sanktionspolitik: Handelsbeziehungen auf dem Prüfstand</h2>
    <p>Alice Weidel äußert sich besorgt über den Kurs der Europäischen Kommission unter Präsidentin Ursula von der Leyen. Sie kritisiert insbesondere Sanktionsdrohungen im Rahmen des aktuellen Russland-Sanktionspakets:</p>
    <blockquote>„Kurz vor dem China-Gipfel schwächt die EU ihre Verhandlungsposition mit Sanktionsdrohungen gegenüber chinesischen Unternehmen im Rahmen des mittlerweile 18. Russland-Sanktionspakets. Die ideologiegetriebene Außenpolitik von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen beschädigt die Beziehungen zu wichtigen Handelspartnern, schürt Misstrauen und bringt der europäischen Industrie keinerlei Vorteile.“</blockquote>
    <p>Die AfD sieht in dieser Politik eine Schwächung der deutschen Exportwirtschaft, die ihrer Ansicht nach auf offene Märkte und stabile Partnerschaften angewiesen ist.</p>

    <h3>Industrie und Standort: Besondere Herausforderungen für Deutschland</h3>
    <p>Im Mittelpunkt der Kritik stehen nicht nur die Sanktionsdrohungen, sondern auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der EU. Weidel verweist auf Herausforderungen wie CO₂-Abgaben, die – so die Einschätzung der AfD – die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie beeinträchtigen könnten:</p>
    <blockquote>„Dazu gehören vor allem ruinöse CO₂-Abgaben, die unsere Industrie massiv schwächen und im globalen Wettbewerb benachteiligen.“</blockquote>
    
    <DEFINITION foreignWord="CO₂-Abgaben" explanation="CO₂-Abgaben sind Gebühren oder Steuern, die auf den Ausstoß von Kohlendioxid (CO₂) erhoben werden. Sie sollen Anreize schaffen, Emissionen zu verringern und den Klimaschutz zu fördern."/>
    
    <h2>AfD: Plädoyer für Souveränität und wirtschaftliche Interessen</h2>
    <p>Die AfD fordert in ihrer Stellungnahme ein grundsätzliches Umdenken in der EU-Außen- und Handelspolitik. Es gehe darum, wirtschaftliche Vorteile und nationale Interessen stärker in den Vordergrund zu stellen. Alice Weidel betont:</p>
    <blockquote>„Kein ernstzunehmender Partner wird Europa auf der Weltbühne respektieren, solange es seine eigene Wettbewerbsfähigkeit ideologischen Dogmen opfert. Als Alternative tritt die AfD für eine souveräne Außen- und Handelspolitik ein, die sich an deutschen Interessen orientiert.“</blockquote>
    <p>Im Fokus stehen laut AfD die Rückkehr zu berechenbaren Wirtschaftsbeziehungen und der Verzicht auf Experimente in der Energiepolitik. Die Partei fordert zudem ein Ende der aus ihrer Sicht handelshindernden Sanktionspolitik der EU.</p>

    <h3>Wirtschaftspolitik und Debatte um Exportmärkte</h3>
    <ul>
        <li>Die AfD sieht negative Effekte der Sanktionspolitik auf den deutschen Exportsektor.</li>
        <li>Forderung nach einer stärkeren Berücksichtigung nationaler wirtschaftlicher Interessen.</li>
        <li>Appell an die EU, Maßnahmen zu vermeiden, die die Standortbedingungen europäischer Unternehmen weiter verschlechtern könnten.</li>
    </ul>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Die Diskussion um EU-Sanktionen gegen chinesische Unternehmen zeigt, wie eng politische und wirtschaftliche Entscheidungen miteinander verflochten sind. Die Positionen verschiedener politischer Lager könnten die Weichen für die zukünftige Ausrichtung der europäischen Außen- und Handelspolitik stellen.</p>

    <p>Die vollständige Stellungnahme der AfD-Bundessprecherin sowie weitere Informationen liefert die <b>Pressestelle der Alternative für Deutschland</b>.</p>
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```markdown
### Was passiert bei den EU-Sanktionen gegen China?  

Die EU überlegt, Sanktionen gegen China zu machen.  
Sanktionen sind Strafen, um politisch zu reagieren.  
Diese Sanktionen sollen Firmen treffen, die Russland helfen.  
Russland führt einen Krieg in der Ukraine.  

### Warum gibt es Kritik an den Sanktionen?  

Alice Weidel von der AfD sagt:  
- Die EU macht den Handel mit China schwerer.  
- Das schwächt die europäische Wirtschaft.  
- Die EU verliert wichtige Handelspartner.  
- Die EU schwächt ihre eigene Verhandlungsposition.  

Sie nennt die Politik der EU „ideologiegetrieben“.  
Das bedeutet: Die EU folgt festen Ideen, nicht der Praxis.  

### Welche Probleme sieht die AfD in der Wirtschaft?  

Die AfD kritisiert auch CO₂-Abgaben.  
CO₂-Abgaben sind Gebühren für das Ausstoßen von Kohlendioxid.  
Kohlendioxid ist ein Gas, das das Klima schädigt.  
Diese Abgaben sollen Firmen zum Klimaschutz bewegen.  

Die AfD sagt:  
- CO₂-Abgaben sind zu hoch.  
- Sie schaden der Industrie in Deutschland.  
- Die Industrie verliert im weltweiten Wettbewerb.  

### Was fordert die AfD?  

Die AfD will mehr Freiheit für Deutschland.  
Sie sagt:  
- Wirtschaftliche Interessen müssen wichtiger sein.  
- Deutschland soll seine eigenen Entscheidungen treffen.  
- Sanktionen sollen nicht Handel und Industrie stören.  
- Die EU soll aufhören, Handelspartner zu bestrafen.  

### Was bedeutet das für die Zukunft?  

Die Diskussion zeigt:  
Politik und Wirtschaft sind eng verbunden.  
Was die EU entscheidet, beeinflusst den Handel sehr.  
Viele politische Gruppen haben unterschiedliche Meinungen.  

### Zusammenfassung der AfD-Forderungen:  

- Keine Sanktionen, die Deutsche Firmen schwächen.  
- Nationale Interessen vor ideologischen Ideen.  
- Bessere Bedingungen für die Industrie.  
- Verlässliche und stabile Handelsbeziehungen.  

Für mehr Informationen können Sie die Presse der AfD lesen.
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  <h2>AfD kritisiert EU-Sanktionspolitik vor China-Gipfel</h2>
  <p>Im Vorfeld des 25. China-Gipfels warnt die AfD vor den Folgen möglicher EU-Sanktionen gegen chinesische Firmen, die Russland im Ukraine-Krieg unterstützen. Alice Weidel kritisiert, dass solche Maßnahmen die Handelsbeziehungen belasten und die deutsche Industrie schwächen könnten. Zudem fordert die Partei ein Umdenken hin zu einer souveränen Außenpolitik, die wirtschaftliche Interessen und stabile Exportmärkte in den Vordergrund stellt.</p>
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AfD warnt vor Folgen von EU-Sanktionen gegen China

AfD kritisiert EU-Sanktionspolitik vor China-Gipfel