Warnungen der Wirtschaftsverbände und eine dramatische Umfrage zeigen: Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Weidel kritisiert hohe Steuern, Bürokratie-Überlastung und eine ideologiegetriebene Politik.

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Am zweiten April zweitausendfünfundzwanzig veröffentlicht die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel eine Pressemitteilung, in der sie Deutschland am Scheideweg sieht. Laut Umfragen halten sechs von zehn Behördenchefs den Staat für überfordert, und Wirtschaftsverbände senden deutliche Hilferufe an die Politik. Weidel kritisiert die höchste Steuerbelastung in Europa, die Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplätze gefährde. Sie werfen der Regierung und der Opposition vor, sich mehr mit Ministerposten als mit der Industrie zu beschäftigen und bemängeln das Ziel der Klimaneutralität bis zum Jahr zweitausendvierundvierzigfünf, das sie als Teil einer Transformationsagenda sieht. Zudem sei der Verwaltungsapparat im Chaos, und neue Regulierungen würden die Belastung nur verstärken. Auch die Migrationspolitik wird als ideologisch getrieben kritisiert, mit negativen Folgen für Sozialsysteme und Verwaltung. Die AfD fordert einen grundlegenden Politikwechsel und kündigt an, mit allen parlamentarischen Mitteln dagegen vorzugehen. Für Nachfragen stehen die Kontaktadressen der Partei bereit.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

PM v. Alice Weidel: Ohne grundlegenden Politikwechsel droht Deutschland der zivilisatorische Abstieg

2. April 2025


+++Pressemitteilung+++


Alice Weidel: Ohne grundlegenden Politikwechsel droht Deutschland der zivilisatorische Abstieg


Zu den jüngsten Warnungen der deutschen Wirtschaftsverbände sowie den Umfrageergebnissen unter deutschen Behördenchefs, von denen 60 Prozent den Staat für überfordert halten, teil die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel mit:


"Die Hilferufe der Wirtschaftsverbände und Warnungen unserer Behördenleiter sind alarmierend: Ohne den längst überfälligen - und von Friedrich Merz den Bürgern im Wahlkampf versprochenen grundlegenden Politikwechsel - droht die vollständige Deindustrialisierung unseres Landes, massiver Arbeitsplatz- und Wohlstandsverlust und Deutschland der zivilisatorische Abstieg.

Während unsere Industrie unter der höchsten Steuerlast Europas ächzt, sind SPD und CDU primär damit beschäftigt, die lukrativen Ministerposten untereinander aufzuteilen. Merz und Klingbeil lassen die deutschen Unternehmen im Stich und opfern mit der grundgesetzlichen Verankerung der 'Klimaneutralität bis 2045' Wirtschaft und Wohlstand, die Aufbauleistung von Generationen, auf dem Altar einer unverantwortlichen 'Transformations'-Agenda.

Obwohl der deutsche Verwaltungsapparat im analogen Bürokratie-Chaos versinkt, plant Schwarz-Rot zusätzliche Regulation, höhere Steuern und absehbar die Fortsetzung einer ideologiegetriebenen Migrationspolitik, die zu Milliardendefiziten in unseren Sozialkassen und zu einer Überlastung der Ämter und des ganzen Landes führt. Das ist das komplette Gegenteil von einem Politikwechsel, der große Wahlverlierer SPD hat sich auf ganzer Linie durchgesetzt.

Die Bürger sollen nun den Preis für Merz Festhalten an der undemokratischen Brandmauer zahlen. Merz` Kanzlerschaft ist bereits jetzt gescheitert. Union und SPD wollen auf Pump und auf Kosten unserer Zukunft an ihrem desaströsen politischen Kurs den vergangenen zwanzig Jahren festhalten - und treiben so Deutschland endgültig in den Ruin. Die AfD steht an der Seite der Bürger und wird sich dieser verantwortungslosen Politik mit allen parlamentarischen und rechtstaatlichen Mitteln entgegenstemmen. Deutschland kann sich ein 'Weiter so' nicht mehr leisten."








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Sprecher: Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel

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Jetzt gegen Steuer- und Bürokratie-Wahnsinn aufstehen!

Weiter alles dem Status quo überlassen und zusehen, wie alles bergab geht.

Den Politikwechsel aus der AfD-Perspektive fordern – ist das der einzige Weg?

Probleme ignorieren und auf das Gute im System hoffen.

Klimaziele an die Realität anpassen, bevor es zu spät ist.

Partei kritisiert Überforderung, Steuerlasten und Regulierung, fordert Politikwechsel für Stabilität

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        Die jüngste Pressemitteilung der AfD-Bundessprecherin Alice Weidel vom 2. April 2025 wirft einen kritischen Blick auf den aktuellen politischen und wirtschaftlichen Kurs Deutschlands. Angesichts von Warnungen der Wirtschaftsverbände und negativer Umfrageergebnisse unter Behördenleitern sieht Weidel das Land am Scheideweg. 
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    <h2>Alarmierende Einschätzungen zu Deutschlands Zukunft</h2>
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        In der Stellungnahme bezieht sich Weidel auf Umfragen, nach denen 60 Prozent der deutschen Behördenchefs den Staat gegenwärtig für überfordert halten. Auch die Wirtschaftsverbände senden laut AfD deutliche Hilferufe an die Politik. Diese Einschätzungen werden zum Anlass genommen, eindringlich vor einem zivilisatorischen Abstieg zu warnen.
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        Die AfD-Bundessprecherin kritisiert insbesondere die aktuelle Steuerlast der Industrie, die sie als die höchste in Europa bezeichnet. Diese Last, so die Argumentation, erschwere den Standort und gefährde Wohlstand sowie Arbeitsplätze in Deutschland. 
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    <h3>Kritik an Regierungsparteien und ihrer Agenda</h3>
    <p>
        Weidel wirft Regierung und Opposition vor, sich mehr mit der Vergabe von Ministerposten zu beschäftigen, als mit der Unterstützung der Industrie. Sie nimmt insbesondere Bezug auf das Ziel der 'Klimaneutralität bis 2045', das laut Grundgesetz verankert sei, und bezeichnet dies als Teil einer "Transformationsagenda".
    </p>
    <DEFINITION foreignWord="Klimaneutralität" explanation="Klimaneutralität bedeutet, dass durch menschliche Aktivitäten keine Netto-Treibhausgasemissionen in die Atmosphäre gelangen. Das Ziel ist, alle verbleibenden Emissionen durch Maßnahmen wie Aufforstung oder technische Lösungen auszugleichen."/>

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        Weiter kritisiert Weidel den derzeitigen Zustand des Verwaltungsapparates, den sie als "analoges Bürokratie-Chaos" charakterisiert. Trotz bereits bestehender Überforderung, so die Darstellung, würden neue Regulierungen und zusätzliche Steuern geplant. Dies führe zu finanziellen Defiziten und einer Überlastung der Behörden.
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        Auch die Migrationspolitik steht im Zentrum der Kritik und wird als "ideologiegetrieben" bezeichnet, mit nachteiligen Folgen für Sozialkassen und Verwaltung.
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    <h2>Forderung nach einem grundlegenden Politikwechsel</h2>
    <p>
        Kernaussage der Pressemitteilung ist die Forderung nach einem "überfälligen Politikwechsel". Die AfD sieht sich als einzige Partei, die entschlossen gegen die ihrer Ansicht nach verantwortungslose Politik der derzeitigen Regierungsparteien sowie der Opposition eintritt.
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    <p>
        Alice Weidel erklärt, dass die AfD mit allen parlamentarischen und rechtsstaatlichen Mitteln agieren wolle, um die aktuelle Entwicklung zu stoppen.
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    <h3>Reaktionen und politische Einordnung</h3>
    <p>
        Die Aussagen der AfD-Bundessprecherin sind Teil einer anhaltenden politischen Debatte über Standortbedingungen, Bürokratie, Steuerpolitik und den Umgang mit gesellschaftlichen Herausforderungen in Deutschland. Die Kritik an der Bundesregierung und den Oppositionsparteien spiegelt bestehende Spannungen im politischen Spektrum wider.
    </p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Kontaktmöglichkeiten und weitere Informationen</h2>
    <p>
        Für Nachfragen oder detaillierte Stellungnahmen bietet die AfD verschiedene Kontaktwege an.
    </p>
    <CONTACT
        title="Pressestelle Alternative für Deutschland"
        subtitle="Bundesgeschäftsstelle, Eichhorster Weg 80, 13435 Berlin"
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    <p>
        Die Sprecher der Partei sind Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel. Wer weitere Informationen zur Datenverarbeitung im Rahmen der Kommunikation mit der AfD benötigt, findet Hinweise in der Datenschutzerklärung der Partei.
    </p>
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### Was möchte die AfD sagen?  
Die AfD ist eine politische Partei in Deutschland.  
Sie kritisiert die Regierung stark.  
Die Partei sagt: Deutschland steht vor großen Problemen.  

### Was kritisiert die AfD?  
Sie sagt, viele Behörden sind überfordert.  
Laut Umfragen finden 60 Prozent der Behördenchefs das so.  
Auch Wirtschaftsverbände sagen: Es geht den Betreibern schlecht.  

### Warum kritisiert die AfD die Regierung?  
Sie sagt: Die Steuern für die Industrie sind zu hoch.  
Das macht es schwer, in Deutschland zu arbeiten.  
Es kann Jobs kosten und den Wohlstand verringern.  

### Was ist besser für Deutschland?  
Die AfD will, dass sich etwas ändert.  
Sie fordert einen echten Politikwechsel.  
Sie sagt, die Regierung macht zu viel Papierkram.  
Auch zu viele neue Regeln und Steuern kommen dazu.  

### Was ist das Ziel der Regierung?  
Die Regierung will bis 2045 „Klimaneutralität“ erreichen.  
Das bedeutet: Keine Treibhausgase sollen mehr in die Luft kommen.  
Die AfD nennt das eine „Transformationsagenda“.  

### Was hält die AfD noch für problematisch?  
Sie kritisiert die Migrationspolitik.  
Sie sagt: Diese Politik ist „ideologiegetrieben“.  
Das bringt Probleme für die Kassen und die Behörden.  

### Was möchte die AfD erreichen?  
Sie will einen Politikwechsel.  
Sie sagt: Nur sie kämpft gegen das, was falsch läuft.  
Sie sagt: Sie setzt sich im Parlament für Deutschland ein.  

### Was passiert jetzt?  
Viele Menschen diskutieren darüber.  
Es gibt unterschiedliche Meinungen im Land.  

### Wie kann man die AfD kontaktieren?  
Sie können die AfD anrufen oder schreiben:  
- Adresse: Eichhorster Weg 80, Berlin  
- Telefon: 030 220 23 710 oder 030 22023-000  
- E-Mail: presse@afd.de oder kontakt@afd.de  

### Wer sind die Sprecher?  
Die Sprecher sind Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel.  

### Möchten Sie mehr wissen?  
Auf der Webseite der AfD finden Sie Hinweise zur Datenverarbeitung.

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  <h2>AfD warnt vor Deutschlands Zukunft</h2>
  <p>Die AfD kritisiert eine Überforderung des Staates, hohe Steuerlasten und eine vermeintliche Überregulierung. Weidel fordert einen Politikwechsel, um die wirtschaftliche Lage und Verwaltung zu stabilisieren. Die Partei sieht sich als Gegenpol zu aktuellen Regierungs- und Oppositionsparteien.</p>
  <h3>Kontakt</h3>
  <p>Für mehr Informationen: Pressestelle AfD, Berlin, <a href="mailto:presse@afd.de">presse@afd.de</a>.</p>
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