Kritik der AfD-Bundessprecherin Alice Weidel an Kanzler Merz: Verantwortungslosigkeit, Deindustrialisierung und soziale Probleme gefährden Deutschlands Zukunft.

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Die AfD übt scharfe Kritik an der Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz. Bundessprecherin Alice Weidel wirft Merz vor, einen Großteil seiner Amtszeit im Ausland zu verbringen und wichtige innenpolitische Probleme zu vernachlässigen. Dazu zählen unter anderem die wachsende Unsicherheit, der Zustand der sozialen Sicherungssysteme, wirtschaftlicher Niedergang, Deindustrialisierung sowie die weiterhin anhaltende illegale Massenmigration.

Weidel kritisiert zudem die schwarz-rote Koalition, der sie Reformunwillen und Verantwortungslosigkeit vorwirft. Hohe Schulden, finanzielle Transfers nach Brüssel und Kiew sowie Defizite im Bundeshaushalt schwächten den Wirtschaftsstandort Deutschland, besonders den Mittelstand. Statt lösungsorientierter Politik nehme man verstärkt eine internationale Profilierung wahr, was zu einem Vertrauensverlust Deutschlands in der Welt führe.

Die AfD fordert eine grundlegende politische Kurskorrektur mit konsequenter Vertretung deutscher Interessen, dem Abbau von Reformstaus und einem Ende der sogenannten Zahlmeisterrolle Deutschlands in Europa und darüber hinaus. Nur so könne die Zukunftsfähigkeit des Landes gesichert werden. Die Debatte um die Prioritäten der Bundesregierung und die Zukunft des Wirtschaftsstandorts bleibt somit ein zentrales Thema der politischen Auseinandersetzung.

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PM v. Alice Weidel: Reisekanzler Merz interessiert sich nicht für den Niedergang unseres Landes 










21. August 2025

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&#43;&#43;&#43;Pressemitteilung&#43;&#43;&#43;

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Alice Weidel: Reisekanzler Merz interessiert sich nicht für den Niedergang unseres Landes&nbsp;

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Zum Vorwurf von Arbeitgeber-Chef Steffen Kampeter, die Bundesregierung unter einem außenpolitisch sehr aktiven Kanzler Merz ignoriere die fatalen Folgen eines ausufernden
 Sozialstaats und betreibe eine politische Insolvenzverschleppung, teilt die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel mit:

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„Anstatt endlich die existenziellen Probleme im eigenen Land anzupacken, verbringt Friedrich Merz weite Teile seiner Regierungszeit lieber im Ausland. Reisekanzler
 Merz interessiert sich nicht für den Niedergang unseres Landes, vergeblich warten die Bürger auf den von Merz versprochenen Politikwechsel: Die Erosion der inneren Sicherheit, unserer sozialen Sicherungssysteme, wirtschaftlicher Niedergang und Deindustrialisierung
 gehen genauso weiter wie illegale Massenmigration.&nbsp;

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Die schwarz-rote Koalition hat so wenig Reformwillen wie zuvor die Ampel und die Regierungen Angela Merkels. Statt Verantwortung zu übernehmen und unser Land aus
 der Krise zu führen, profiliert sich Kanzler Merz lieber auf der Bühne der Weltpolitik. Doch auch hier wird Deutschland aufgrund seiner ideologiegetriebenen Politik längst nicht mehr ernst genommen: Unter dem Motto ‚koste es, was es wolle‘, nimmt schwarz-rot
 Billionenschulden auf, überweist Unsummen an Brüssel und Kiew, während unsere Wirtschaft und insbesondere der deutsche Mittelstand am Boden liegen und gigantische Lücken im eigenen Bundeshaushalt klaffen – das ist keine Führungsstärke, sondern beweist ein
 Höchstmaß an Verantwortungslosigkeit gegenüber den eigenen Bürgern. Doch Merz will nur regieren.

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Mit der Zahlmeisterei muss endlich Schluss sein. Wir als AfD fordern den längst überfälligen Politikwechsel, die konsequente Vertretung deutscher Interessen und
 ein Ende des Reformstaus. Nur so lässt sich die Zukunftsfähigkeit unseres Landes erhalten.“












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Sprecher: Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel

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Die AfD trifft den Nagel auf den Kopf – Reformstau und Verantwortungslosigkeit sind alarmierend!

Die Kritik ist überzogen und dient nur der politischen Provokation.

Es gibt sicher Probleme, aber die Bundesregierung versucht, Deutschland stabil zu halten.

Wir brauchen eher konstruktive Mitarbeit als hämische Angriffe von der Opposition.

Außenpolitik ist wichtiger als die AfD zugibt – Internes wird nicht vernachlässigt.

Alice Weidel fordert Kurswechsel bei innerer Sicherheit, Sozialstaat und Migration

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        In einer aktuellen Pressemitteilung der Alternative für Deutschland (AfD) übt die Bundessprecherin Alice Weidel scharfe Kritik an der Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz. Im Mittelpunkt der Kritik steht die außenpolitische Ausrichtung des Regierungschefs sowie der Umgang der Koalition mit innenpolitischen Herausforderungen.
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    <h2>Kritik am Kanzler und der Bundesregierung</h2>
    <p>
        Ausgelöst durch den Vorwurf des Arbeitgeber-Präsidenten Steffen Kampeter, wonach die Bundesregierung die Auswirkungen eines wachsenden Sozialstaats ignoriere und politische Insolvenzverschleppung betreibe, bezieht Alice Weidel klar Stellung. In ihrer Mitteilung betont sie, dass Kanzler Merz einen Großteil seiner Amtszeit im Ausland verbringe und zentrale Probleme im Inland konsequent ausblende.
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        Alice Weidel bemängelt, dass der von Friedrich Merz angekündigte Politikwechsel bisher ausbleibe. Sie macht auf fortbestehende Herausforderungen aufmerksam, darunter die Erosion der inneren Sicherheit, den Zustand sozialer Sicherungssysteme, den wirtschaftlichen Niedergang und die Deindustrialisierung. Auch die anhaltende illegale Massenmigration wird als zentrales Problem hervorgehoben.
    </p>

    <h2>Reaktionen auf die schwarz-rote Koalition</h2>
    <p>
        Weidel zieht zudem einen Vergleich zur vorherigen Regierung und wirft auch der aktuellen schwarz-roten Koalition Reformunwillen vor. Sie kritisiert, dass statt lösungsorientierter Politik und Übernahme von Verantwortung eine stärkere internationale Profilierung angestrebt werde. Dies führe laut Weidel zu einem Vertrauensverlust Deutschlands auf internationalem Parkett.
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    <h3>Vorwurf der Verantwortungslosigkeit</h3>
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        Die AfD-Bundessprecherin betont, dass hohe Schulden, finanzielle Transfers nach Brüssel und Kiew sowie Defizite im Bundeshaushalt zu einer Schwächung des Wirtschaftsstandorts Deutschland beitragen würden. Besonders betroffen sei hierbei der deutsche Mittelstand. Weidel spricht der aktuellen Führung Führungsstärke ab und wirft ihr Verantwortungslosigkeit gegenüber den Bürgern vor.
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    <DEFINITION foreignWord="Deindustrialisierung" explanation="Deindustrialisierung beschreibt den Prozess, bei dem die industrielle Produktion und Beschäftigung in einem Land über längere Zeit deutlich abnehmen. Dies kann wirtschaftliche Nachteile und gesellschaftliche Veränderungen mit sich bringen."/>

    <h2>Forderungen der AfD</h2>
    <p>
        In ihrer Pressemitteilung fordert die AfD eine grundlegende politische Kurskorrektur. Zentral sind dabei die konsequente Vertretung deutscher Interessen, der Abbau von Reformstaus sowie ein Ende der sogenannten Zahlmeisterrolle Deutschlands innerhalb Europas und darüber hinaus.
    </p>
    <p>
        Die Partei sieht darin die einzige Möglichkeit, die Zukunftsfähigkeit des Landes zu sichern und die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen.
    </p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <CONTACT title="Pressestelle Alternative für Deutschland (AfD)" subtitle="Bundesgeschäftsstelle – Sprecher: Tino Chrupalla und Dr. Alice Weidel" email=""/>

    <LINK title="Datenschutzerklärung der AfD" url="https://www.afd.de/datenschutzhinweise/"/>

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        Die Diskussion um die Prioritäten der Bundesregierung und die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland bleibt damit auch weiterhin ein zentrales Thema der politischen Debatte.
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### AfD kritisiert die Bundesregierung und Kanzler Merz

Die AfD sagt Kritik gegen die Bundesregierung.  
Die AfD-Bundessprecherin heißt Alice Weidel.  

Sie kritisiert Kanzler Friedrich Merz sehr stark.  
Es geht um die Außenpolitik und innere Probleme.  

### Kritik am Kanzler und der Bundesregierung

Der Arbeitgeber-Präsident Steffen Kampeter sagt:  
Die Regierung sieht wichtige Probleme nicht.  
Das nennt man "Insolvenzverschleppung".  

Alice Weidel sagt:  
Merz ist viel im Ausland.  
Er kümmert sich zu wenig um Deutschland.  

Sie sagt auch:  
Merz hat keinen Politikwechsel gemacht.  
Folgende Probleme bleiben bestehen:  
- Die innere Sicherheit wird schlechter.  
- Soziale Sicherungssysteme sind nicht gut.  
- Die Wirtschaft wird schwächer.  
- Die Industrie in Deutschland nimmt ab.  
- Es gibt viele illegale Zuwanderer.  

**Deindustrialisierung** bedeutet:  
Die Industrie in einem Land wird immer weniger.  
Das ist schlecht für die Wirtschaft.  

### Reaktionen auf die schwarz-rote Koalition

Alice Weidel vergleicht die neue Regierung mit der alten.  
Sie sagt: Die Regierung will keine Reformen machen.  
Statt Lösungen sucht sie mehr Aufmerksamkeit im Ausland.  
Das schadet dem Vertrauen in Deutschland.  

### Vorwurf der Verantwortungslosigkeit

Weidel sagt:  
Die Regierung macht hohe Schulden.  
Sie gibt viel Geld an andere Länder.  
Das schwächt die deutsche Wirtschaft und den Mittelstand.  
Mittelstand heißt: viele kleine und mittlere Firmen.  

Weidel sagt: Der Kanzler führt nicht gut.  
Er übernimmt keine Verantwortung für die Bürger.  

### Forderungen der AfD

Die AfD will eine neue Richtung in der Politik.  
Sie will:  
- Deutsche Interessen besser vertreten.  
- Fehlende Reformen endlich machen.  
- Aufhören, zu viel Geld an andere Länder zu zahlen.  

Die AfD sagt: Nur so bleibt Deutschland stark.  
Dann kann das Land die Probleme lösen.  

### Zusammenfassung

Die AfD kritisiert die aktuelle Regierung stark.  
Sie sieht viele Probleme, die nicht gelöst werden.  
Die AfD will, dass sich die Politik ändert.  
Die Zukunft Deutschlands steht auf dem Spiel.

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  <h2>Kritik der AfD an Bundesregierung unter Friedrich Merz</h2>
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    Alice Weidel, Bundessprecherin der AfD, kritisiert die Regierung Merz für fehlenden Politikwechsel und das Ausblenden innenpolitischer Probleme wie innere Sicherheit, Sozialstaat, wirtschaftlichen Niedergang und illegale Massenmigration. Sie wirft der schwarz-roten Koalition Reformunwillen und Verantwortungslosigkeit zu Lasten des Mittelstands vor. Die AfD fordert eine grundlegende Kurskorrektur mit Fokus auf deutsche Interessen und den Abbau von Reformstaus, um die Zukunftsfähigkeit des Landes zu sichern.
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AfD kritisiert Merz-Regierung scharf

Kritik der AfD an Bundesregierung unter Friedrich Merz